Die Luft ist heiß und wiegt schwer bei unserem Spaziergang durch Gassen, die uns als Portugalfans vertraut vorkommen: Mosaikpflaster, weiße Kapellen, farbig umrahmte Fenster. Ilha de Moçambique wirkt, als hätte man ein altes Städtchen von der iberischen Halbinsel direkt an den Indischen Ozean versetzt. Portugal in den Tropen.

Ilha de Moçambique, Insel und Stadt in einem, zählt 17.000 Einwohner. Das alte koloniale Zentrum, Cidade de Pedra oder Stonetown genannt, steckt voller Melancholie. Kirchen und Paläste faulen leprös vor sich hin. Stadthäuser präsentieren sich in den unterschiedlichsten Stadien der Morbidität. Keine geschäftige Markthalle, kaum Verkehr. Hotels ohne Gäste. Stonetown ist so leer und leise, dass man manchmal nur noch flüstern möchte…

 

Roter Palast und weiße Kirche
UNESCO-Welterbe Ilha de Moçambique: Ein Tipp für alle, die auf wenig besuchte Welterben stehen

 

Hinkommen? Unterkommen? Essen? Praktische Infos zur Ilha de Moçambique bekommt Ihr zusammengefasst → am Ende des Artikels.

Das UNESCO-Welterbe Ilha de Moçambique wird derzeit kaum mehr besucht. Seitdem es im muslimisch besiedelten Norden Mosambiks zu terroristischen Übergriffen kam, sparen Reisende die Insel aus. Wir zählen während unserer Tage vor Ort keine zehn Touristen. Eine offizielle Reisewarnung gibt es dabei gar nicht, „nur“ eine Teilreisewarnung für die nördlich angrenzenden Regionen Mosambiks.

 

Inhaltsverzeichnis

 

 

Ilha de Moçambique: geschichtlicher Abriss

Die Ilha de Moçambique, keine drei Kilometer lang und bis zu 500 Meter breit, ist die älteste europäische Siedlung an der ostafrikanischen Küste. Das erste europäische Schiff, das auf der Insel anlandete, war die São Gabriel, die Karacke des portugiesischen Seefahrers Vasco da Gama. Das war 1498. Da Gama war auf der Suche nach dem Seeweg nach Indien. Damals befand sich auf der Insel ein muslimisches Handelszentrum über das verwaltet von Scheich Moussa Ben Mbiki, einem Kaufmann und Sklavenhändler.

Keine zehn Jahre später kamen die Portugiesen erneut, diesmal aber nicht in friedlicher Absicht. Sie besetzten die Insel und vertrieben Moussa Ben Mbiki und die muslimische Bevölkerung. Eine Festung wurde errichtet, in deren Schutz eine Stadt entstand. Ihr Name: Ilha de Moçambique, abgeleitet vom Namen des Scheichs.

Auch unter den Portugiesen blühte der Sklavenhandel, dazu der Export von Elfenbein und Schwarzholz. Zugleich bot die Ilha de Moçambique einen sicheren Ankerplatz für die Handelsschiffe auf dem Weg von und nach Goa, Malakka, Macau und Timor. Hier ließen die Kapitäne Proviant aufnehmen, hier ließen sie ihre Schiffe warten. So stieg die Insel zum bedeutendsten Hafen südlich von Mombasa auf.

 

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Neben Portugiesen eröffneten auf der Ilha de Moçambique auch Araber und Chinesen, Deutsche und Belgier Faktoreien. Waren aus dem muslimischen Afrika, aus Persien, Indien, Südostasien und China worden dort umgesetzt. Gehandelt wurde mit Stoffen, Fellen und Seide, mit Hölzern, Gewürzen, Gold und Edelsteinen.

Ilha de Moçambique wurde reich und reicher. Prächtige Paläste und Kirchen entstanden. Bis ins späte 19. Jahrhundert hielt die Glanzzeit der Hauptstadt Portugiesisch-Ostafrikas an – am Grundriss der Stadt hat sich seitdem wenig geändert. Ruhiger wurde es um die Ilha erst, als Mosambik 1898 eine neue Hauptstadt bekam: Lourenço Marques (heute Maputo).

 

Verfallener Kolonialpalast

 

1962 verband man die Inselstadt durch eine 3,5 Kilometer lange Brücke mit dem Festland. 12 Jahre später endete die portugiesische Diktatur und bald darauf auch der mosambikanische Befreiungskampf gegen die Kolonialherren. 1975 wurde Mosambik unabhängig. Die meisten Portugiesen verließen das Land. Ein 16 Jahre dauernder Bürgerkrieg folgte.

Auch wenn muslimische Familien auf die Ilha de Moçambique nachzogen, wirkt das alte koloniale Zentrum bis heute leer geräumt. Ilha de Moçambique ist eine traurige Schönheit. Ihrer Architektur wegen steht sie seit 1992 auf der UNESCO-Welterbe-Liste.

 

Portugiesisches Straßenpflaster
Mancherorts ist noch das alte Straßenpflaster der Portugiesen erhalten

 

Altstadtbummel

Egal ob am frühen Morgen, in der Mittagshitze, zur Goldenen Stunde oder im Schein der Laternen: Immer wieder lassen wir uns durch die Gassen treiben, die da vor sich hinträumen.

 

Mann posiert in kolonialer Altstadtgasse im Abendlicht
Abendspaziergang vorbei an einem glanzsanierten Palast – viele davon gibt es nicht

 

Ein paar wenige Paläste sind glanzsaniert, dienen als Hotels oder Restaurants. Von den meisten Häusern jedoch bröckelt der Putz auf die Straßen. Die tropische Sonne hat einst strahlende Farben in dezente Pastelltöne verwandelt. Schwarze Schimmelflecken zeugen allerorten von der hohen Luftfeuchtigkeit. Die Nachlässigkeit im Umgang mit der historischen Bausubstanz bricht einem das Herz.

 

Gassen einer kolonialen Altstadt in Afrika
Unterwegs in den Gassen der Altstadt

Männer sanieren ein Haus in einer afrikanischen Altstadt

 

Immer wieder stoßen wir auf skurrile Relikte aus der Kolonialzeit. Dazu gehört die Statue des Dichters Luís de Camões, des portugiesischen Shakespeares. Von 1567 bis 1569 lebte Camões auf der Ilha de Moçambique, keine 100 m von der Statue entfernt in der Rua do Fogo. Dort schrieb er und dort liebte er: Bárbara nannte er die Sklavin aus dem Hüttenviertel Macuti, der er euphorische Verszeilen widmete…

 

Statue in einer verwitterten Kolonialstadt
Der große Dichter Luís de Camões lebte von 1567 bis 1569 auf der Ilha de Moçambique

 

Fortaleza de São Sebastião

Das Fort an der Nordostspitze der Ilha de Moçambique wurde schon bald nach der Einnahme der Insel errichtet – wir berichteten. Den Kalkstein dafür schipperte man angeblich extra aus Lissabon an.

Umkämpft war die Festung während der holländischen Belagerung in den Jahren 1607/1608. Damals hatten sich alle Portugiesen der Insel darin verschanzt. Die Belagerung war allerdings nicht von Erfolg gekrönt. „Schade“, wird unser Guide im Palastmuseum am nächsten Tag kommentieren:

„Denn hätten die Holländer gewonnen, wäre Mosambik heute reich. Holland ist ein wohlhabendes Land in Europa. Wir aber waren unter der Herrschaft des armen Portugals und sind deswegen bis heute so arm.“

Sei es wie es will: Heute ist das Fortaleza de São Sebastião als Museum zu besichtigen. Das Festungsareal, das bis zur mosambikanischen Unabhängigkeit Verteidigungszwecken diente, ist weitgehend leer geräumt.

 

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Leer steht auch die dortige Capela da Nossa Senhora do Baluarte aus dem Jahr 1522, die älteste europäische Kapelle auf afrikanischem Boden:

 

Leer geräumte Kapelle
Nicht viel übrig vom Interieur: Capela da Nossa Senhora do Baluarte

 

Auch nicht gerade überfüllt präsentiert sich die nahe Bar Pé na Areia, wo wir eine Pause einlegen. Rote Tische im Pudersand, über uns ein Bastschirm und vor uns das türkisfarbene Meer. Ein Tropenträumchen.

 

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Clube Naval und Umgebung

Eine durch und durch portugiesische Einrichtung ist der so genannte Clube Naval, ein Vereinslokal am Meer mit Wassersportangeboten. Man findet diese Clubs überall an der portugiesischen Atlantikküste und auch auf den Atlantikinseln Portugals.

Ganz klar hatte auch unsere Ilha im Indischen Ozean einen Clube Naval. Doch der versinkt heute genauso in Saudade wie die restliche Stadt. Ein herrlich gelegener Lost Place hinterm Strand: Die Bar ist noch zu erkennen, die Toiletten, das Schwimmbecken. Macht man die Augen zu, kann man sich die Atmosphäre von anno dazumal vorstellen: schicke Damen im Bikini auf Sonnenliegen, lachende Kinder im Pool, ein klackernder Billardtisch…

 

Leer stehender Poolclub in den Tropen
Lost Place Clube Naval

 

Die halbe Stadt ist ein Lost Place. Wer solche Orte mag, braucht nur aufmerksam umherzuspazieren.

 

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Nur wenige Schritte vom Clube Naval entfernt stoßen wir hinter der traurigen Uferpromenade auf die Ruine eines Gebäudes, das ein Hotel mit Bar gewesen sein muss. Der Thekenbereich mit den lädierten Azulejos ist noch immer auf seine Art einnehmend:

 

 

Etwas weiter das ehemalige Kino, das Cine Teatro Nina. Bis 1998 soll es noch in Betrieb gewesen sein:

 

Cine Teatro Nina
Cine Teatro Nina

 

Nicht überall übrigens, wo Lost Place drauf stehen könnte, muss auch Lost Place drin sein. Das Tribunal von Ilha de Moçambique beispielsweise wird durchaus noch als Gericht genutzt, auch wenn es so ganz und gar nicht danach aussieht:

 

Koloniales Gerichtsgebäude
Tribunal

 

Rund um den Fähranleger

Wir spazieren zum Fähranleger. Selbst ernannte Guides verfolgen uns. Mangels anderer Touristen haben wir immer wieder welche im Schlepptau. Meist genügt ein freundliches „Não, obrigado“, und sie drehen wieder ab.

 

Fähranleger einer kolonialen Stadt
Am Fähranleger ist am meisten los

 

Am Fähranleger ist am meisten los im Städtchen. Hier wird flaniert. Und am kleinen Sandstrand daneben zieht man die Daus an Land, die Segelboote des Indischen Ozeans:

 

Tropische Stadt mit Häusern direkt am Strand gebaut
Ilha de Moçambique: Vom einst bedeutendsten Hafen südlich von Mombasa zum Fischernest

 

Am Platz hinter dem Fähranleger stehen zwei restaurierte Repräsentationsbauten: die gelbe Alfândega (das Zollamt) und der weinrote Palácio de São Paulo aus dem frühen 17. Jahrhundert.

Der Palast diente zunächst als Kloster und bis 1898 als Residenz der Gouverneure. Im 20. Jahrhundert checkten hier die Präsidenten Portugals mit ihrer Entourage ein, wenn sie die Kolonie besuchten. Der erste Schwarze, der im Palast nächtigte, war zugleich der erste Präsident der sozialistischen Volksrepublik Mosambik: Samora Machel. Das war 1975. Einem seiner Leibwächter brach ein kostbarer Stuhl, auf dem er ein Nickerchen hielt, unterm Hintern weg. Daraufhin ließ Machel den Palast zum Schutz desselben in ein Museum umwandeln. Und das ist er bis heute.

 

Innenhof eines weinroten Palasts
Palácio de São Paulo

 

Die Möbel im Inneren des herrschaftlichen Palasts sind äußerst prunkvoll, die meisten wurden in Goa getischlert. Angeschlossen ist eine schöne Kirche mit gedrechseltem Altar, die heute allerdings nicht mehr als Gotteshaus genutzt wird:

 

 

In den Süden der Insel

Weiter durch die Zeitkapsel! Auf unserem Weg in den Süden der Insel passieren wir zunächst den Largo de Capitania, wo sich einst die Hafenverwaltung (Capitania) befand. So sieht der Eingangsbereich des Komplexes heute aus:

 

Blick von einem Tordurchgang auf einen Platz
In der alten Capitania

 

Gegenüber könnt Ihr in der Touristeninformation Fragen loswerden – falls denn mal geöffnet. Auch die Infostelle ist in einem ziemlich imposanten Palästchen untergebracht:

 

Islamisch gekleidete Frauen vor Kolonialgebäude

 

Ein weiteres Gebäude, das wir zunächst für einen Lost Place halten, ist das Hospital ein ganzes Stück weiter südlich. Während der eine Teil des Krankenhauses völlig verfallen ist, sehen wir im anderen Krankenschwestern mit türkisfarbenen OP-Masken umherhuschen.

 

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Nebenan steht die weiße Kirche Igreja de Nossa Senhora da Saúde:

 

Mopedfahrer in Afrika vor weißer Kirche

 

Weiter geht es durch die Cidade de Macuti, die einst getrennt von der Cidade de Pedra lag, heute aber mit ihr zusammen gewachsen ist. Macuti ist keine Stadt, sondern ein völlig überbevölkertes Hüttenviertel. In unserem Afrika-Reiseführer aus dem Jahr 1936, der bei uns zuhause neben anderen reisejournalistischen Schrägheiten im Regal steht, liest man in der exotistischen Manier jener Zeit über Macuti:

„Hübsch ist das Eingeborenenviertel von Mozambique, viereckige, mit Ried oder Palmenblättern gedeckte Hütten zwischen wogenden Kokospalmen.“

Auf einer Felsnase neben dem Fischerstrand von Macuti steht die überaus fotogene Igreja de Santo António, die wir am Abend vorher schon mit herrlichem Plüschhimmel eingefangen haben. Neben dem Gotteshäuschen aus dem Jahr 1754 legen Palmen ihre Köpfe in den Wind. Die Stimmung nimmt uns gefangen.

 

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Der christliche Friedhof

Zuletzt schauen wir noch auf dem christlichen Friedhof am südlichsten Punkt der Ilha de Moçambique vorbei. Die von Fäulnis zerfressene Kapelle des völlig überwucherten Friedhofs ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Bis auf die Grabplatten ist hier nichts mehr erhalten, was irgendwie von Wert ist. Selbst die Porzellanbildnisse, wie sie typisch für portugiesische Friedhöfe sind, wurden entfernt.

 

Verwahrloster Friedhof
Der christliche Friedhof

 

Ilha de Moçambique – Tipps und praktische Infos

Hinkommen

Ilha de Moçambique erreicht man über die im Landesinneren gelegene Provinzhauptstadt Nampula (mit Flughafen). Von Nampula sind es 185 Kilometer bis zur Küste. Diese kann man komfortabel mit dem Taxi (mindestens 75 Euro) zurücklegen, oder unkomfortabel aber dafür fast geschenkt mit dem Chapa, wie die Minibusse in Mosambik genannt werden.

Chapas sind fahrzeuggewordene Alpträume für europäische Knochen und Gelenke. Ein Durcheinander aus menschlichen Gliedmaßen und Körpern wird darin völlig verrenkt und ineinander verwurstelt stundenlang durchgeschüttelt. In einem Chapa, das eigentlich nur Platz für 12 Personen hat, stecken zuweilen 25 Personen plus Gepäck und Hausrat.

 

Paar in einem vollen Minibus
Im Chapa

 

Der Höllentrip von Nampula zur Ilha de Moçambique dauert im Chapa rund vier Stunden. Die Fahrzeuge fahren nur am Vormittag los, Wartezeiten von zwei Stunden bis zur vollständigen Füllung des Busses sind normal. Sagt hinterher bitte nicht, wir hätten Euch nicht gewarnt. Für den Rückweg nach Nampula leisteten wir uns übrigens das Taxi…

Unterkommen

Es gibt nicht all zu viele Unterkünfte auf der Ilha, aber weitaus mehr als auf den herkömmlichen Buchungsportalen zu finden sind. Eine davon ist das Café Central in Bestlage in Stonetown, eine gemütliche Budget-Unterkunft in einem uralten Stadtgebäude. Hohe Decken, viel Holz, luftig. Pool und Dachterrasse, Letztere könnte gepflegter sein, erfüllt aber ihren Zweck.

 

 

Essen

Auch Restaurants gibt es nicht all zu viele. Und die, die es gibt, sind meist leer. Begeistert waren wir vom Restaurant Saquinha in toller Strandlage nahe der Fortaleza São Sebastião. Hervorragendes frisches Essen wie Serra (Blaufisch) in Currysauce, Lulas (Tintenfischchen) und Matapa (ein schmackhafter Brei aus Maniokblättern, das Nationalgericht Mosambiks).

Whalewatching

Im Juli und August kommen Buckelwale aus der Antarktis in den Indischen Ozean, um hier ihre Jungen zu gebären. Sie bleiben bis Oktober. Während dieser Zeit werden Whalewatching-Ausfahrten von Ilha de Moçambique angeboten. Wir waren leider zur falschen Zeit da.

Baden

Man kann rund um die Insel ins Meer springen. Klassische Badestrände aber gibt es auf der Ilha nicht, dafür muss man mit Booten rüber zum Festland in die Bucht von Mossuril fahren, zum Beispiel nach Chocas Mar oder Cabaceira. Ein Bootsausflug dorthin kostet rund 50 Euro. Haben wir nicht gemacht.

 

Klassische Badestrände gibt es auf der Ilha de Moçambique nicht

 

Weiterlesen

Peter vom Blog Peterstravel war etwa zehn Jahre vor uns in Mosambik und auch auf der Ilha de Moçambique: Ilha de Mozambique – Weltkulturerbe mit Charme

Bester Reiseführer für Mosambik ist der englischsprachige Guide → „Mozambique“ aus dem Verlag Bradt Guides.

 

Pärchen auf Moped in einer Kolonialstadt

4 Kommentare

    • Hi Angela, allein bei der Erinnerung an diese Fahrten kriegen wir Gelenksschmerzen und blaue Flecken an den Knieen :-D. Danke dir fürs Lesen und viele Grüße, Gabi und Michael

  1. Das ist ja wieder ein spannender Blogbeitrag mit superschönen Fotos! Sehr malerisch diese ganzen verfallenen Gebäude. Mosambik hatten wir als Reiseziel bisher überhaupt nicht auf dem Schirm – aber das könnte sich jetzt ändern!

    • Liebe Natascha,

      Mosambik ist ein ganz tolles Reiseziel, auch wenn gerade leider in Teilen wieder davor gewarnt wird. Superfreundliche, zugewandte Menschen, wunderbares Essen und spannende Orte. Der Transport ist halt schwierig wie überall in Afrika, aber mit Geduld kommt man letztendlich überall hin.

      Viele Grüße und bis bald
      Gabi und Michael

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