„Und an deinen Ufern und deinen Seen, Was, still Havel, sahst all du geschehen?“
An die von Theodor Fontane im 19. Jahrhundert verewigte Havel wollen wir Euch heute mitnehmen. Die Wasserlandschaft südwestlich von Potsdam steckt bis in die Gegenwart voller Poesie. Blau schimmern die Seen. Grüngolden flackern die Alleen. Im Dunklen munkeln die Kiefernwälder. Und ein Bett im Kornfeld lässt sich auch noch finden.
Die Havel prägt einen der bezauberndsten Landstriche Brandenburgs. Der Fluss ist hier allerdings alles andere als rank und schlank. Immer wieder bläht er sich auf, wird fett wie eine gerade abgefüllte Wurst beim Metzger, bildet Seen und verengt sich dann wieder kanalartig. Schaut Euch diese Karte an, dann wisst Ihr, was wir meinen:
In dieser hübschen Gegend kann man radeln, wandern, mit dem Boot umhertuckern und dazu auch noch einiges besichtigen. Der gute Theodor war im Jahr 1869 im Havelland unterwegs. Seine Reiseerlebnisse schrieb er im dritten Teil seiner Wanderungen durch die Mark nieder. Wir „wandern“ ihm nun mal ein wenig hinterher. 1869 versus Hier und Jetzt. Kommt mit auf unsere kleine Havelseen-Tour zu den schönsten Orten!
Fontane, der approbierte „Apotheker erster Klasse“ und spätere Journalist, Kritiker und Dichter war einer der Wegbereiter des Naturalismus. Mehr Infos über ihn hält das → Fontane Archiv in Potsdam bereit. Über 6000 Briefe Fontanes hat es in der Datenbank, die man mit Suchbegriffen durchforsten kann.
Inhaltsverzeichnis
Vorab: Havelseen – Tipps für die Erkundung
Petzow: Klinkerdorf im Zeichen Schinkels
Werder: Reif für die Altstadtinsel
Vorab: Havelseen – Tipps für die Erkundung
Wie wollt Ihr die Havelseen erkunden? Zu Fuß, mit dem Auto, mit dem Rad oder auf dem Wasser? Jeht allet. Hier geben wir Euch ein paar Tipps:
- Mit dem Rad: Wollt Ihr die hier vorgestellten Orte bei einer gemütlichen Radrundtour mit Start und Ziel zum Beispiel ab Caputh erkunden, so habt Ihr etwa 34 Kilometer zu bewältigen. Aber Achtung: Um die Havel zwischen Werder und Wildpark-West auf der Eisenbahnbrücke zu überqueren, müsst Ihr das Rad zur Brücke hoch- und wieder heruntertragen. Wer in Potsdam (Radverleiher unter anderen am Hauptbahnhof) starten will, hat etwa 44 Kilometer zu bewältigen. Diese Tour haben wir ausführlich in unserem Reiseführer über → Potsdam beschrieben.
- Wandern: Touren verschiedener Länge stellt → Schwielowsee Tourismus vor.
- Mit dem Ausflugsschiff: Rundfahrten auf den Havelseen werden unter anderem ab → Potsdam und ab → Werder angeboten.
- Bootsverleih: Eine Havelseen-Tour mit dem Floß, dem Motorboot oder dem Hausboot ist eine Mordsgaudi. Dabei baumelt die Seele nicht nur, da macht sie Freudensprünge! Flöße gibt es zum Beispiel bei → Huckleberrys, führerscheinfreie Motorboote könnt Ihr in der → Waterlounge leihen. Und so könnt Ihr Euch Spritztouren auf dem Wasser vorstellen:
Caputh: Forelle im Fährhaus
Das angenehme Örtchen, das man „Kapuut“ ausspricht, grenzt gleich an drei Seen: den Caputher See, den Templiner See und den Schwielowsee. Verbunden werden der Templiner See und der Schwielowsee durch das Gemünde, eine ca. 80 Meter breite Engstelle der Havel.
„Da, wo das Gemünde, (…) das aus der Havel in den Schwielow führt, sich als blauer Streifen markiert, zogen in langen Rudeln die Havelschwäne.“
Die Schwäne im Gemünde gibt es noch heute. Und wie zu Fontanes Zeiten heizt ihnen noch immer eine Fähre ein. Die Seilfähre von heute trägt den prollig-drolligen Namen „Tussy II“ und transportiert Radtouristen genauso wie Fußgänger und Fahrzeuge jeder Art. Sie erspart einem weite Umwege in der seenreichen Region.
Gleich neben dem Fähranleger befindet sich mit dem → Fährhaus Caputh ein von uns heißgeliebtes Lokal. Der charmante Familienbetrieb besitzt eine nostalgische Holzveranda zum Gemünde hin und ein Gärtchen nach hinten. Eine Forelle Müllerin auf der Veranda, dazu ein kleiner Schwips und ein paar Freunde am Tisch, das ist für uns die Perfektion eines Sommerabends. Unbedingt reservieren!
Fontane wohnte, aß und trank seinerzeit im Gasthof des Amtsbraumeisters Boßdorf. „Er hat das beste Bier und die besten Betten“, lesen wir. Außerdem gab es dort „Semmeln in großem Format“.
„Das Herrenhaus führt den Namen Schloss.“
Das in der Tat etwas kleine, am Templiner See gelegene → Schloss von Caputh war ein bevorzugtes Anwesen Friedrich I., der vom Volk auch „Schiefer Fritz“ genannt wurde. Der Grund seines Spitznamens: Eine Hebamme hatte den kleinen Fritz fallen lassen, was zu Verwachsungen führte. Doch das nur nebenbei. Bei einer Schlossführung seht Ihr unter anderem den Fliesensaal mit 7500 Fayencen.
Nicht nur der Preußenkönig, sondern auch Albert Einstein war großer Caputh-Fan. Das konnte Fontane natürlich noch nicht wissen. Ab 1929 sommerfrischte der weltberühmte Physiker in Caputh. Einsteins „Häusle“ wird heute → Einsteinhaus genannt und kann besichtigt werden.
Noch zwei Tipps: Am Templiner See nördlich von Caputh, also Richtung Potsdam, gibt es zwei Orte, an die es uns im Sommer immer wieder zieht. Der erste ist der baumbestandene Biergarten der → Braumanufaktur Forsthaus Templin, wo man ungefiltertes Biobier braut und zünftige Brotzeiten serviert. Noch etwas weiter Richtung Potsdam dümpelt eine ehemalige Schute auf dem Wasser. Sie gehört zum Wakeboarding-Anbieter → Magix. Tolle Atmosphäre, Burger und Aperol Spritz.
Ferch: Kunst und Kieken
Von Caputh geht es den schönen Schwielowsee entlang gen Süden. Der See ist die mit 786 Hektar größte Wasserfläche im Potsdamer Umland. Auch Fontane war beeindruckt:
„Der Schwielowsee ist breit, behaglich, sonnig und hat die Gutmütigkeit aller breit angelegten Naturen.“
Ferch liegt an der Südspitze des Sees. Seine rund 1900 Einwohner wohnen recht beschaulich, viele davon in schicken Villen am Seeufer, die nach Tatort-Drehorten aussehen. Dahinter steigen Kiefernwälder an.
Die Idylle aus Wasser und Wald beflügelte im 19. Jahrhundert auch so manche Künstler. Es entstand die Havelländische Malerkolonie, über die ein → Museum in einem historischen Reetdachhaus informiert. Nur einen Katzensprung davon entfernt, steht die denkmalgeschützte Fischerkirche, ein hübscher Fachwerkbau mit Turm:
Wenn Ihr von der Kirche den Markierungen mit dem grünen Punkt folgt, landet Ihr nach rund drei Kilometern auf dem Wietkiekenberg, der mit stolzen 124,6 Metern höchsten Erhebung weit und breit. Vom dortigen Aussichtsturm könnt Ihr über die Baumkronen hinweg auf den Schwielowsee und mit Glück bis zum Berliner Fernsehturm kieken. 113 Stufen sind es hinauf. Die Arachnophobiker unter Euch seien jedoch gewarnt: Im Spätherbst wird der Turm von gruseligen, aus acht Augen kiekenden Kreuzspinnen bewacht!
Petzow: Klinkerdorf im Zeichen Schinkels
Vorbei am → Japanischen Bonsaigarten im Ortsteil Mittelbusch geht unsere Tour mit dem Schwielowsee zur Rechten weiter nach Petzow. Eycatcher ist dort die Kirche im romanischen Stil auf einer Anhöhe in einem idyllischen Waldpark. Ein friedvoller Ort. Sie wurde vom großen preußischen Baumeister Karl Friedrich Schinkel errichtet. 1842 wurde sie eingeweiht.
Für Fontane gehörte die Petzower Kirche zu jenen, die zwar „helle Fenster und gute Plätze haben, die aber den Sinn kalt lassen.“ Die Verstimmung, die man drinnen fühle, würde aber sofort abfallen, wenn man nach draußen trete. Was er dort sah, beschrieb er so:
„Das Ganze ein Landschaftsbild im großen Stil; nicht von relativer Schönheit, sondern absolut“.
Doch Achtung: Heute ist dieses Panorama zugewachsen. Wer etwas sehen möchte, muss schon auf den Kirchturm steigen. Leider haben wir Kirche und Turm noch nie offen erlebt. Vielleicht aber habt Ihr mehr Glück. Die besten Chancen bestehen samstags und sonntags am Nachmittag.
Tipp: Im → Sanddorn-Garten Petzow, wo unter anderem Biosanddorn angebaut wird, könnt Ihr im Hofladen stöbern oder im Restaurant Sanddorn-Bandnudeln essen.
Von der Kirche führt die von Klinkerbauten gesäumte Zelterstraße geradewegs auf das ebenfalls von Schinkel projektierte Schloss aus dem Jahr 1825 zu. Dort residiert man heute in luxussanierten Wohnungen. Das Schloss ist mit Zinnen und Rundtürmen im Tudorstil verziert und laut dem frechen Fontane der „gescheiterte Versuch“, die Gotik zu imitieren. Und weiter lästert er: „Es ist bemerkenswert, daß alles Gotische oder aus der Gotik hergeleitete auf unserem märkischen Boden seit Wiederbelebung dieses Stils (…) nicht gelingen wollte.
Glindow: Alpen und Ziegel
Um von Petzow nach Glindow zu kommen, könnt Ihr entweder schön gemütlich am Glindower See entlang spazieren oder durch die erhöht dahinter gelegenen Glindower Alpen hinwandern. Die „Alpen“ entstanden in der twiggyflachen Landschaft als Abraumhalden der Tongewinnung.
Als Berlin nämlich im 19. Jahrhundert zur Millionstadt anwuchs, rauchten in Glindow die Schornsteine von etwa 50 Ringöfen. Glindow war der Ziegelofen Berlins. Oder wie Fontane ausdrückte:
„Was Werder für den Obstkonsum der Hauptstadt ist, das ist Glindow für den Ziegelkonsum.“
Die Tagesproduktion lag bei etwa 600.000 Ziegelsteinen, die per Kahn verschifft wurden. An jene Zeit erinnert das → Märkische Ziegeleimuseum in einem schmucken Turmgebäude. Lohnt sich! In der Manufaktur mit dem schiefen Schlot daneben werden noch immer Ziegel gebrannt.
Extratipp: Angela vom Blog Unterwegs mit Kind war in den Glindower Alpen wandern. Wie es war, erfahrt Ihr hier: Brandenburg: Wandern durch die Glindower Alpen zum See
Werder: Reif für die Altstadtinsel
Die Gegend rund um Werder hängt voller Obst. Im Juni tragen die einen Bäume Kirschen, im Herbst die anderen Äpfel. Die Altstadtinsel wird von der Havel umschlungen. Werder ist ein Highlight der Region, das fand schon unser Theodor:
„Eine giebelreiche, rot und weiß gemusterte, in dem klaren Havelwasser sich spiegelnde Kirche (…). Um sie herum ein dichter Häuserkranz: Stadt Werder.“
Weithin bekannt ist Werder für sein Baumblütenfest, ein gruseliges Obstwein-Kollektivbesäufnis Anfang Mai. Wer zu „Atemlos durch die Nacht“ gerne tanzt, kann einen Versuch wagen. Allen anderen sagen wir: Bloß nicht! Den Rest des Jahres aber könnt, ja solltet Ihr hier mal vorbeischauen. Drei Gründe dafür listen wir mal auf, es gibt noch mehr:
- Weil die Altstadt mit ihrem mehr als beschaulichen Marktplatz einfach allerliebst ist.
- Weil hier nicht nur schädelspaltende Obstweine, sondern auch ordentliche Rebweine produziert werden, die auch in einer gemütlichen → Straußwirtschaft ausgeschenkt werden.
- Weil man im → Fischrestaurant Arielle extraleckere Fischbuletten serviert, und das bei schönstem Havelblick.
Übrigens ging Fontane mit der Bevölkerung Werders recht hart ins Gericht. Er beschrieb die Werderaner nämlich so:
„Hart zäh, fleißig, sparsam, abgeschlossen, allem Fremden und Neuen abgeneigt.“
Übernachtungstipps für Werder: Im → Hotel Prinz Heinrich plumpst Ihr vom Bett fast direkt in die Havel. Dem Traditionshotel im klassizistischen Mäntelchen ist ein Sternelokal angeschlossen. Wer so gerne campt wie wir, übernachtet auf dem → Blütencamping Riegelspitze. Sehr freundlich und sauber, wir mögen den Platz.
Geltow: Chillaxen im Strandbad
Von Werder kommend, erreicht man Geltow über eine Brücke. Hier befindet sich die Gaststätte Baumgartenbrück (Baumgartenbrück 4, Tel. 03327-55211). Das Backsteinhäuschen samt schönem Garten kannte schon Fontane. Unglaublich: Der Gasthof ist noch immer in der Hand der gleichen Familie! Heute wie damals isst man hier grundehrliche brandenburgische Küche.
„Baumgartenbrück, trotz des Verkehrs, der an ihm vorübergleitet, ist ganz ausgesprochen ein stiller, lauschiger Platz.“
Kann man so stehenlassen. Trotz der Berliner Chaussee vor der Nase, auf der Potsdam nach Werder rauscht, ist der Gasthof noch immer ein gemütlicher Ort.
Etwas weiter nördlich, schräg gegenüber der Backsteinkirche von Geltow, könnt Ihr in der → Handweberei Henni-Jaensch-Zeymer vorbeischauen. Dort werden auf bis zu 300 Jahre alten Webstühlen Schals, Tischdecken und Gardinen gewebt. Mit dabei sind ein Laden und ein nettes Café.
Das große Highlight Geltows ist aber zweifellos das Strandbad am Schwielowsee, das verwirrenderweise den Namen → Seebad Caputh trägt. Es ist das mit Abstand stimmungsvollste und stylishste Seebad rund um Potsdam!
Hier gibt es einen Sandstrand mit Topfpalmen, lässige Kissen, Holzliegen unter strohgedeckten Schirmen und eine Cocktailbar auf der Seebrücke. Mehr Urlaubsatmo geht kaum! Wer Glück hat, erlebt hier einen Sonnenuntergang von der Sorte, als hätte einem jemand ein paar Magic Mushrooms in die Caipi gemischt. Wer muss da noch nach Thailand?
Übernachten in und um Geltow: Anspruchsvolle wohnen im → Precise Resort am Schwielowsee , eine weitläufige Anlage, die an Kurhäuser an der Ostsee erinnert. Wellness, viel Grün, kleiner Strand und Badesteg. Für Camper gibt es den → Campingplatz Himmelreich. Vorteil: schöne Lage. Nachteile: mäßig geputzte Sanitäranlagen (war zumindest bei unserer letzten Besichtigung so) und überzogene Preise.
Literatur
Theodor Fontane: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Band 3: Havelland. Das Buch mit den Zitaten zu diesem Beitrag gibt es in verschiedenen Auflagen, auch antiquarisch. Schaut einfach mal, was der Buchhändler Eures Vertrauens so im Angebot hat.
Mehr Infos über die Gegend findet Ihr in unserem Buch → „Potsdam“, erschienen im Michael Müller Verlag:
Mehr Brandenburg bei uns auf dem Blog
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Hallo ihr beiden,
das ist ja mein Revier von früher! Ich habe es vor meinem Wegzug aus Deutschland geliebt, an den Havelseen zu radeln und dort mit dem Boot zu fahren. Kennt ihr auch den Fontane-Radweg? Ihr könnt zum Beispiel in Oranienburg starten und dann quer durch Brandenburg bis Werder auf den Spuren des Dichters fahren. Eine Top-Empfehlung von mir!
Viele Grüße,
Annika
Liebe Annika, ein herzliches Dankeschön fürs Feedback. Nein, den Fontane-Radweg kennen wir nicht, klingt super! Merken wir uns vor. Viele Grüße aus Kreuzberg in die Ferne, Gabi und Michael
Oh ja, die Gegend um Caputh ist traumhaft schön. Viel Grün, viel Nass und viel Ruhe.
Danke für den Anstupser! In den nächsten Wochen werden wir mal wieder unsere Räder schnappen und um den Schwielowsee radeln.
Liebe Grüße
Mandy
Na dann viel Spaß! Zum Glück braucht’s dann nur noch ein wenig gutes Wetter.
Liebe Gaby, lieber Michael,
vielen Dank fürs Mitnehmen ins Havelland – das klingt nach einem tollen Ausflug mit Fontane und Chillaxen! Ich merke schon, ich muss allein wegen der coolen Bootsfahrt mal nach Brandenburg reisen …
Liebe Grüße
Elke
Liebe Elke, ja, auf geht’s nach Brandenburg! Bis auf Kulinarik bietet das Bundeland nämlich ziemlich viel… Viele Grüße!
Die Gegend südwestlich von Potsdam ist echt ein Träumchen, und das natürlich vor allem durch die Havel. Die Idee, das mal mit dem Boot zu machen habe ich jetzt im Kopf. Ich wette, das würde mein Sohn auch total cool finden – im Gegensatz zum Wandern. Dass er mich nicht in die Glindower Alpen begleitet hat, hat ihn aber dann doch gewurmt, als ich ihm nachher von dieser coolen Wanderung erzählt habe.
Liebe Grüße
Angela
Liebe Angela, auf dem Wasser ist die Ecke schon mit am bezauberndsten. Wir liebäugeln auch schon wieder mit einem Floß demnächst. In den Sonnenuntergang hineinfahren, grillen und ein Bierchen dazu trinken. Herrlich! Liebe Grüße!
Ach, das sieht schön aus. Jetzt hoffe ich nur, dass der Regen vor dem Fenster mal bald dem Frühsommer Patz macht…
Liebe Julia, das mit dem Frühsommer wäre schön. Hoffen wir das Beste. Und dann geht’s raus.