Was für ein Durcheinander! Barock hier, Bauten der Moderne da, Brutalismus dort. Jugendstil und Stillosigkeiten. Nachkriegssiedlungen und Wohntürme. Dazwischen Straßen im Quadrat, drum herum Über- und Unterführungen. Und überall: Lücken und Risse, Kriegswunden und Brandwände. Mannheim, eine nicht perfekte, aber sympathische Stadt, ist wie geschaffen für Street Art – der viele Beton lechzt geradezu nach Farbe.
Dass so viele renommierte Streetart-Künstler:innen ihren Weg nach Mannheim gefunden haben, ist den Machern der Alten Feuerwache Mannheim zu verdanken, dem Kulturzentrum der Stadt. Auf deren Initiative geht STADT.WAND.KUNST zurück, ein Urban Art Museum im öffentlichen Raum. Was 2013 mit ein paar Murals begann, ist heute eine international angesehene Open-Air-Galerie. Über 40 Murals prangen an Mannheims Wänden, Tendenz steigend.
Unsere Street-Art-Tour durch Mannheim stellt nicht alle Murals der Stadt vor, nur die, die wir persönlich am spannendsten fanden. Bis zu Eurem Besuch werden neue Arbeiten hinzukommen. Daher lohnt es sich, auch die Webseite von STADT.WAND.KUNST zu konsultieren, bevor Ihr startet.
Unsere Tour beginnt in der kompakten und fußgängerfreundlichen Mannheimer Innenstadt, einem kleinen städtebaulichen Kuriosum, wie Ihr gleich lesen werdet. Die abseits des Zentrums gelegenen Murals fahrt Ihr am besten mit dem Rad ab. Plant einen großen langen Tag ein, wenn Ihr alle von uns beschriebenen Murals sehen wollt.
Street-Art-Tour durch Mannheim: Inhaltsverzeichnis
INNENSTADT
Das hufeisenförmige Zentrum wurde im 17. Jahrhundert nach Schachbrett-Manier als Planstadt angelegt. 144 Häuserblöcke (= Quadrate) gibt es darin. Davon sind aber nicht alle wirklich quadratisch, manche Blöcke kommen als langgezogene Rechtecke daher, andere sind trapezförmig oder fast dreieckig.
Die Straßen zwischen den Blöcken haben bis auf ein paar Ausnahmen keine Namen. Dafür sind die Quadrate mit Buchstaben und Nummern versehen. Vom Schloss aus gesehen, tragen die Blöcke gen Westen die Nummern A1, A2, A3 usw. Die Blöcke dahinter sind B1, B2, B3 usw. Die Häuser der Blöcke tragen Hausnummern. So sind die Adressen Buchstaben- und Zahlenkombinationen. E7 5 steht also für Hausnummer 5 im Quadrat E7.
Hinweis: Google Maps verwendet die Quadratsbezeichnungen als Straßenbezeichnungen. Das ist verwirrend!
Sourati: Silence (2020)
Adresse: O4 2
Wir starten mit einer schönen minimalistischen Arbeit im Herzen der historischen Innenstadt: Silence von → Sourati. Hinter Sourati steckt ein Künstlerpaar aus Mannheim, das auch Kinderbücher illustriert. Die Dame mit Hut und Glöckchen wirkt wie ein in sich ruhender Gegenpol zur wuseligen Umgebung mit ihren vielen Cafés und charmanten Geschäften.
Aryz: El entreacto (2022)
Adresse: A4 1
Einem Mural des spanischen Künstlers → Aryz sind wir bereits auf unserer → Street-Art-Tour durch Lagos begegnet – der Knochenmann in Lagos gefällt uns allerdings besser als der bunte Löwe in Mannheim. Der Löwe ist übrigens das Mannheimer Wappentier. Ihr findet das Mural direkt gegenüber dem imposanten Barockschloss, das heute die Universität beherbergt.
Case: Untitled (2013)
Adresse: Rheinlandvorstraße
Wer vom Schloss an den Rhein will, muss Schnellstraßen und Bahngleise über- und unterqueren. Dann aber steht man vor dem Mural des Frankfurter Streetart-Künstlers → Case aka Andreas von Chrzanowski. Bereits 2013 hat er diesen alten Rheinspeicher aufgehübscht. Cases Mädchen tragen die Wahrzeichen Mannheims im Gesicht: Quadrate.
Case gilt als einer der international erfolgreichsten deutschen Streetart-Künstler. Seine Murals sind in der Regel um die 100 Quadratmeter groß. Arbeiten von Case haben wir bereits in → Berlin-Kreuzberg und in → Ragusa (Sizilien) entdeckt. Merkt Euch den Namen, Case werden wir später nochmals begegnen.
An den Pfeilern der Stadtautobahn nahebei verewigen sich immer wieder auch unbekanntere Sprayer. Hingucken lohnt sich:
Herakut: Meine Superheldenkraft ist das Verzeihen (2013)
Adresse: F6 1–5
Es geht zurück in einen ruhigen Teil der Innenstadt, an einen Ort, wo einst die Zeichnungsakademie stand, eine bedeutende Kunstschule. Das Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Heute ist hier sozialer Wohnungsbau vorherrschend. An einer Wand entdecken wir ein schon etwas ausgebleichtes Mural von Herakut. Hinter Herakut steckt bzw. steckte das Künstler-Duo Jasmin Siddiqui und Falk Lehmann, das mittlerweile getrennt arbeitet – wir werden auf dieser Tour auch Soloarbeiten der beiden sehen.
Der Text neben dem Fantasy-Girlie mit der Vogelkopfperücke ist dreisprachig gehalten: Deutsch, Englisch, Türkisch. Über 40 Prozent der Mannheimer Stadtbevölkerung hat einen Migrationshintergrund.
Was aber will das Mädchen verzeihen?
Yazan Halwani: The Inevitability of Leaving Things Behind (2017)
Adresse: FG 12
In Nachbarschaft von Herakut hat sich → Yazan Halwani aus dem Libanon verewigt, einer der wichtigsten Streetart-Künstler des Nahen Ostens. Er verwebt häufig orientalische Kalligraphie mit Graffiti-Writing und kreiert dabei einen ganz neuen Stil: „Calligraffiti“. Wer genau hinschaut, sieht die Calligraffiti auch auf Yazan Halwanis Mannheimer Mural:
Für Mannheim porträtierte er einen Mann, der seinen Koffer packt und sich dabei scheinbar nicht entscheiden kann, was er mitnehmen soll. Der Mann steht stellvertretend für die vielen Menschen, die den Libanon verlassen haben, um anderswo in der Welt ihr Glück zu suchen.
Low Bros: New Wave (2017)
Adresse: F5 12
Keine fünf Minuten später sehen wir an einer Fassade ein Origami-Fuchsgesicht, das wirkt, als wäre es aus Beton gefaltet. Die → Low Bros waren hier zugange. Hinter dem Pseudonym stecken die Brüder Christoph und Florin Schmidt aus Berlin. Figürliche Elemente treffen in ihren Arbeiten auf geometrische Muster. Die Ästhetik von Low Bros erinnert ein wenig an die von alten Computerspielen.
Akut: Gegen das Vergessen (2020)
Adresse: F6 5
In diesem Viertel braucht man sich nur umzudrehen, um gleich wieder vor einem neuen Mural zu stehen. Und wo noch kein Mural ist, wird vermutlich bald eins sein, es gibt noch genügend leere Wände…
Der Berliner Streetart-Künstler Falk Lehmann aka → Akut (nun ohne Hera) zeigt auf diesem fotorealistischen Mural zwei Holocaust-Überlebende, nämlich Bella Shirin aus Kaunas (Litauen) und Horst Sommerfeld aus Gelsenkirchen. Die über die Gesichter gelegten Zitate stammen aus Interviews.
Dimitri Aske: The Modern Thinker (2014)
Adresse: F6 8
In der gleichen Straße der nächste Eyecatcher: das Mural The Modern Thinker des Russen → Dimitri Aske. Es hat, obwohl schon ganz schön Jahre auf dem Buckel, noch immer Strahlkraft. Dimitri Askes bunte Protagonisten wirken meist sehr roboterhaft. Das Mannheimer Mural ist angelehnt an die berühmte Bronzeskulptur Der Denker von August Rodin.
Dimitri Aske arbeitet nicht nur als Muralist, sondern auch als Grafikdesigner. Auf diesem Feld ist er ebenfalls gut im Geschäft, zu seinen Kooperationspartnern gehören Nike und Red Bull.
BEZT: Europe (2016)
Adresse: E7 22
Das für uns beeindruckendste Mural der Mannheimer Innenstadt stammt vom Polen → BEZT, einem Mitglied des Streetart-Duos ETAM CRU.
Die Wahnsinnsarbeit trägt den Titel „Europe“. Ist es also Europa, das auf dem Trauerzug der Damen zu Grabe getragen wird? Wir wissen es nicht. Das Gebäude ist übrigens nach Ferdinand Mündel benannt (1885–1964), einem Mannheimer Architekten der Neuen Sachlichkeit.
Sourati: Abschied und Neubeginn (2018)
Adresse: H5 3
Ein Mädchen mit einem Koffer in der Hand und einer Katze auf dem Kopf trägt einen Baum im Rucksack. Der Baum lässt rosafarbene Blüten regnen. Sourati, das Mannheimer Künstlerpaar, dem wir am Anfang dieser Tour bereits begegnet sind, thematisiert den Verlust von Heimat und den Neuanfang an einem fremden Ort. Ein sehr persönliches Thema: Mehrdad Zaeri, ein Part von Sourati, kam selbst vor Jahren mit seiner Familie aus dem Iran nach Deutschland.
Zoer: Avancée sur la mer (2021)
Adresse: K3 13
Im Norden begrenzen der Luisenring und der Friedrichsring die Innenstadt von Mannheim. Dort fällt uns ein Mural im intensiven Orange auf. Es stammt vom französischen Streetart-Künstler Frédéric Battle aka → Zoer, der in der Regel malt und nicht sprüht.
Wir sehen einen Mann in einem Pool, daneben ein Felsstrand. Malta? Nordafrika? In jedem Falle eine Ferienszenerie. Das Mural, das eine Drogenberatungsstelle schmückt, erstreckt sich über zwei Gebäude – unser Foto zeigt nur eine Seite des Gebäudes.
JUNGBUSCH
Das Viertel Jungbusch schließt im Nordwesten an die Innenstadt an. Es gilt als Kreativkiez und Szeneviertel mit einem Hauch von Berlin samt Industrieromantik und coolem Wohnraum in alten Hafenspeichern. Müssten wir in Mannheim eine Wohnung suchen, würden wir uns hier umschauen.
Hera: Imagination is my favourite nation (2023)
Adresse: Hafenstr. 32
Die Frankfurter Künstlerin Jasmin Siddiqui aka → Hera war der weibliche Part des ehemaligen Künstler-Duos Herakut (siehe oben). Die Stilistik des Murals Imagination is my favourite nation (poetische Texte und Fabelwesen) lehnt sich sehr stark an frühere Herakut-Arbeiten an.
Auf dem sechs Meter hohen und 15 Meter langen Mural sehen wir einen dreiäugigen Fuchs, der ein Kind auf seinem Rücken trägt. Das Skizzenartige ist Heras Markenzeichen, genau wie „auslaufende“, aus den Figuren rinnende Farbe.
NECKARSTADT-OST UND NECKARSTADT-WEST
Die beiden Stadtteile schließen im Norden an die Innenstadt an. Es sind beliebte, multikulturell geprägte Viertel mit noch vielen Häusern aus der Gründerzeit, aber auch einigen Wohnklötzen.
Zoonchez: Multicultural Balance (2019)
Adresse: Heustr. 13–17
An der Fassade eines Mehrfamilienhauses fällt uns ein kunterbuntes, grafisch gehaltenes Mural ins Auge. Darauf sieht man musizierende bunte Figuren auf einem angedeuteten Fahrrad – eine Hommage an das Zusammenleben verschiedener Kulturen. Verantwortlich zeichnete der spanische Streetart-Künstler → Zoonchez aka Ruben Sanchez. Er ist weltweit aktiv, hat seine Base aber derzeit in Berlin.
Sainer: Baseball Sketch (2016)
Adresse: Waldhofstr. 59
Mit BEZT haben wir am Anfang unserer Street-Art-Tour durch Mannheim schon einen der zwei Künstler der ETAM CRU aus Polen kennen gelernt. → Sainer ist der zweite. Sein Markenzeichen: die gekonnte Vermischung von Comic-Style und Fotorealismus. Die monochrome Arbeit mit den Baseballspielern überblickt den Parkplatz eines Autoverkäufers.
Thomas Stolz: Student (2017)
Adresse: Ulmenweg 55
Etwa zwei Kilometer weiter nordöstlich (nehmt den Weg an der grandiosen Multihalle vorbei, dem spannendsten Gebäude der Stadt!) stehen dreistöckige Studierendenwohnheime. Verschönert wurden ein paar der schmucklosen Bauten mit Gesichtern junger Menschen. Die fotorealistischen Arbeiten stammen vom Wiesbadener → Thomas Stolz, der sich nicht Künstler, sondern freischaffender Farbgestalter nennt. Einige weitere Wandporträts von ihm sind in Frankfurt zu sehen.
Nean: Four (2024)
Adresse: Ulmenweg 27–31
Weiter zum nächsten Mural! Die außergewöhnlich schöne Arbeit überblickt einen Lidl-Parkplatz. Ein Mädchen im orangefarbenen Anorak steht dort auf einem Baumstumpf im Wald.
Das Mural stammt vom belgischen Streetart-Künstler → Nean. Seine markanten Murals besitzen oft starke Kontraste oder Licht-Schatten-Effekte. Meer und Berge scheinen ihn genauso zu faszinieren wie der auf seinen Arbeiten immer wieder auftauchende Wald. Zwei Wochen war Nean mit diesem Mural beschäftigt. Aus Umweltschutzgründen verzichtet er auf Sprühdosen, verwendet ausschließlich Wandfarbe, Rolle und Pinsel.
Okuda: Girl’s Love (2019)
Adresse: Hochuferstr. 33
Highlight! Das knallbunte, riesige Mural etwas weiter an der Hochuferstraße ist ganz großes Streetart-Kino. → Okuda ist Spanier. Man könnte ihn aber auch direkt nach Südamerika verorten, wo derartige Murals in Strahlefarben eher die Regel als die Ausnahme sind. „Popsurrealismus“ nennt sich das Genre.
Okuda, ein im wahrsten Sinne des Wortes bunter Vogel, gehört zu den erfolgreichsten Streetart-Künstlern weltweit. Er ist breit aufgestellt, auch farbenfrohe Skulpturen gehören zu seinem Werk. In Mannheim widmete sich Okuda der gleichgeschlechtlichen Liebe: Zwei Frauen schmiegen sich liebevoll aneinander, umgeben von Sonnenblumen und hübsch angezogenen Tauben. Ein Appell an die Freiheit und die Toleranz.
Case: Pied Piper (2019)
Adresse: Käfertaler Str. 117
Dem Frankfurter Streetart-Künstler Case begegnen wir bei dieser Tour nun zum zweiten Mal. Die sehr junge, sehr bewegungsreiche und coole Arbeit findet man an der Turnhalle des Ludwig-Frank-Gymnasiums. „Pied Piper“ ist das englische Wort für „Rattenfänger“. Und wie die Ratten ihrem Rattenfänger in Hameln hinterherlaufen, folgen die jungen Typen ihrem Leader auf diesem Mural. Ein Influencer und seine Follower?
Frau Isa: Aeskulab (2018)
Adresse: Cheliusstr. 1
→ Frau Isa ist nach Hera die zweite Streetart-Künstlerin auf unserer riesigen Runde durch Mannheim – eine Traurigkeit, die sich, egal wo auf der Welt, immer wiederholt. Die Street-Art-Szene ist eine männerdominierte: zu hart, zu anstrengend, zu „kriminell“ und zu gefährlich für Frauen, so die gängigen Vorurteile. Erst langsam nimmt die Zahl an sprayenden Frauen zu.
Frau Isa heißt eigentlich Isa Toman und kommt aus Wien. Ihr Stil ist ein naiv-verspielter, ihre typisierten „Vintage-Frauen“ ähneln denen aus Modezeitschriften der 1940er- und 1950er-Jahre. Ihr findet das Mural an einem langweiligen Wohnhaus, das aber ein paar spannende historische Industriebauten aus Klinkerstein als Nachbarn hat.
VOGELSTANG
Im Stadtteil Vogelstang ganz im Osten von Mannheim gibt es ein Mural, das Ihr nicht verpassen dürft:
Hendrik Beikirch: Véra (2016)
Adresse: Brandenburger Str. 44
Groß, größer, Hendrik Beikirch! → Hendrik Beikirch aus Koblenz ist der deutsche Streetart-Hero. Wer einmal vor einem seiner riesigen Schwarz-Weiß-Porträts stand, in denen er nicht nur Gesichter, sondern die Seele eines Menschen zu zeigen scheint, weiß, was wir meinen. Wir haben Beikirch-Murals schon in Völklingen, → Ferropolis und im griechischen → Patras gesehen.
In Mannheim verwirklichte Beikirch, Jahrgang 1974, das bis dato größte Mural Deutschlands: 44 Meter hoch, 37 Meter breit. Die Ausarbeitung des mehrteiligen Mural-Oschis an einem 13-stöckigen Wohnklotz war ungemein aufwändig. Der Künstler kooperierte dabei mit einem 60-köpfigen Team aus Malern und wagemutigen Fassadenkletterern. 600 Liter Farbe wurden verbraucht.
Das Ergebnis: sensationell. Véra ist überwältigend, aus einer größeren Entfernung betrachtet sogar noch besser als bei uns auf dem Foto. Das Frauenporträt ist Teil von Hendrik Beikirchs Sibirien-Serie. Als Vorlage nahm er die Skizze eines Frauengesichts, die er während eines Aufenthalts in Sibirien angefertigt hatte.
NECKARAUER ÜBERGANG
Im Stadtteil Lindenhof südlich des Hauptbahnhofs befindet sich der so genannte Neckauer Übergang, eine Brücke neben den Bahngleisen. Dort haben wir noch Arbeiten entdeckt, die wir Euch zum Abschluss unserer Tour vorstellen möchten. Vorsicht: viel Verkehr!
Gonzalo Maldonado Morales: Ein Augenblick des Glücks (2012)
Beim Augenblick des Glücks handelt es sich gleich um mehrere schöne Porträts an einer Stützmauer an der Neckarauer Straße unter einer Brücke. Sie stammen von Gonzalo Maldonado Morales, der 1971 in Chile geboren wurde und heute in Mannheim lebt. Er ist in der Hip-Hop-Szene verwurzelt.
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Liebe Gabi, lieber Michael,
Mannheim hat mich in Sachen Streetart von allen deutschen Städten (außer Berlin) bisher am meisten beeindruckt. Etliche der tollen Kunstwerke habe ich mit dem Junior auch bewundert, aber ihr habt einige mehr gesehen. Und ich finde es immer toll, bei euch etwas über die Hintergründe der Gemälde zu erfahren.
Liebe Grüße
Gela
Liebe Gela, schau an, da warst du also auch schon ;-). Wir müssen uns wirklich in Deutschland mal vermehrt nach „Streetart-Städten“ umschauen, bislang haben wir nur in Berlin und Mannheim genauer hinguckt. Danke für dein Feedback und liebe Grüße zurück
Gabi und Michael
Hallo Gabriele und Michael
Ist ja mal ein ganz anderer Blick auf Mannheim. Toller Bericht der Lust auf mehr macht.
Mike
Herzlichen Dank fürs Feedback, Mike.
wow, das sind ja tolle Kunstwerke in Mannheim. Für dieses Jahr ist ein Besuch in die Stadt geplant, da muss ich mir unbedingt einige der Kunstwerke anschauen.
Liebe Dagmar, das musst du auf jeden Fall machen. Sie fallen auch automatisch ins Auge, wenn man durch die Stadt läuft. Viel Spaß in Mannheim, Gabi und Michael