„Aua-aua-aua-äh-äh.“

Der Ausruf hat nichts mit dem Untergrund auf den Campingplätzen auf den Azoren zu tun. Oft liegt man in knöchelhohem Gras gebettet. „Aua-aua-aua-äh-äh“, so ächzt es allabendlich aus der Kehle des Gelbschnabelsturmtauchers, eines ungewöhnlichen Zeitgenossen. Genau genommen ein ziemlich schräger Vogel, der tagsüber auf See zur Jagd verweilt und abends an Land kommt und ein paar Runden über Euer Zelt fliegt.

Manche Camper erschrecken, wenn sie erstmals dieses „Aua-aua-aua-äh-äh“ hören. Es klingt ganz arg nach Boris Becker mit Bauchschmerzen (ist er nicht der König des Diskurspartikels „Äh-äh“?), nur zigmal lauter. Beim Einschlafen wird man das Gefühl nicht los, da kreisen Hunderte von Boris Beckers mit Bauchschmerzen in der Luft. Klickt hier für eine → Hörprobe.

Diesen schrägen Vogel hört Ihr aber nur zwischen April und September. Denn dann brütet der Gelbschnabeltaucher an den Klippen der azoreanischen Inseln und beschert Euch Campern allabendlich dieses Wiegenlied der Extraklasse. Zumindest dann, wenn Ihr ein Faible für experimentellen Sound habt. Die Weibchen untermalen das Gekrächze übrigens mit einem brummigen „Humbapa-humbapa-humbapa“.

Der Vogel soll aber nicht der einzige Grund bleiben, die Inseln mit Zelt und Schlafsack zu bereisen. Hier mehr Gründe, die fürs Campen auf den Azoren sprechen.

 

Paar sitzt vor Zelt, dahinter das Meer
Camping auf den Azoren: Geht’s schöner?

 

WEIL ES KAUM ROMANTISCHER GEHT

Neben dem Gelbschnabelsturmtaucher-Gezetere bekommt man zum Einschlafen vielerorts Meeresrauschen. Zum Morgenkaffee zieht zuweilen eine Walschule vorüber. Wo bitte gibt es das sonst noch? Die meisten Campingplätze der Azoren liegen einfach grandios, mit Wahnsinnsblick über den Ozean, umgeben von bimmelnden Kühen auf Wiesen und Weiden, oder wie in Furnas auf São Miguel, inmitten eines erloschenen Vulkankessels.

 

Kühe auf Santa Maria
Azorenidyll: Muhende Kühe, heiße Quellen, schöne Wanderwege

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WEIL ES KAUM BILLIGER GEHT

Auf jeder der neun Inseln mitten im Atlantik gibt es mindestens einen Parque de Campismo. Manche davon sind kostenlos, andere kosten ein paar Euro pro Nase. Selbstverständlich kann man dafür auch keinen Luxus erwarten. Warme Duschen sind selten, Toiletten und Grillgelegenheiten, oft mit aufgeschichteten Holzscheiten daneben, jedoch selbstverständlich.

Für uns gibt es kaum etwas Schöneres, als abends den Grill anzuschüren, eine Flasche Inselwein zu köpfen, während die Sonne ihr Spektakel veranstaltet. Das hat Qualitäten, für die wir auf so manchen Luxus, den ein Hotel bietet, gerne verzichten.

 

Kurz vorm Grillfisch

 

UND DIE MANKOS?

Erstens: Ihr braucht einen Mietwagen, aber der ist auf den Inseln ohnehin fast unerlässlich. Denn mit den Busverbindungen ist es auf vielen Inseln nicht zum Besten bestellt und die meisten Campingplätze liegen auch noch am A… der Welt. Vergesst es, mit schwerem Rucksack bei schwülem Wetter kilometerlang zu marschieren oder eine Stunde zum nächsten Minimarkt zu spazieren.

Zweitens: Das Wetter. Wirkliche Wettersicherheit gibt es auf den Inseln nicht, auch nicht im Sommer. Stürme vom Feinsten können Euch heimsuchen. Dann macht es „Klick, klick, klick“ und die Heringe fliegen Euch nur so um die Ohren. Was haben wir nicht schon alles erlebt? Winde, die die Zeltstangen bersten ließen – denkt immer an Ersatzstangen! Unwetter und Regengüsse, die unseren Zeltplatz in einen See mit einer einzigen Insel darin – unserem Zelt – verwandelten. Aber keine Sorge: Nach Regen kommt Sonne, und das geht auf den Azoren immer ganz schnell.

 

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UND WAS GIBT ES SONST NOCH ZU BEACHTEN?

Die Jahreszeit: Ruhesuchende sollten wissen: Bloß nicht im Juli und August kommen! Dann reisen auch viele junge Franzosen, Festlandsportugiesen und Exilazoreaner aus aller Welt an und verwandeln die Campingplätze in kleine Festivalgelände.

In der Zeit davor und danach hat man nicht selten den ganzen Platz für sich alleine. Jedoch gilt es die Öffnungszeiten zu beachten. Manche Plätze sind ganzjährig geöffnet, andere nur von Juni bis September. Wieder andere sind nicht umzäunt und stets zugänglich, nur wird das Sanitärgebäude außerhalb der Hauptsaison verschlossen. In diesem Falle fragt man im nächstgelegenen Rathaus (Casa do Povo) nach dem Schlüssel bzw. dem zuständigen Schlüsselmann – hat bei uns in den meisten Fällen geklappt.

Vor Kälte braucht man sich hingegen nicht zu fürchten. Eiskalt wird es auf dem Archipel nie, eher mal unangenehm kühl.

 

DIE BESTEN CAMPINGPLÄTZE DER AZOREN

SÃO MIGUEL

 

Parque de Campismo Furnas

Einer der wenigen Plätze der Azoren, der im Inselinneren und dazu mitten in einer Ortschaft gelegen ist – im zauberhaften Städtchen Furnas nämlich, das es sich in einem erloschenen Vulkankessel gemütlich macht. Zudem einer der gepflegtesten Plätze der Azoren. Mit dabei ein Restaurant. Ganzjährig geöffnet.

Caminho das Queimadas, Tel. 00351/296584307, restaurantevaledasfurnas@gmail.com.

 

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Parque de Campismo da Feira

Idyllisch an einem Flussbett gelegener Platz ganz im Nordosten der Insel bei Nordeste. Nahebei ein Schwimmbad. Gute Sanitäranlagen. In manchen Jahren ganzjährig geöffnet, in anderen November bis Februar geschlossen. Zwischen dem Städtchen und dem Campingplatz liegen allerdings 1,5 Kilometer bzw. ein steiler Auf- und Abstieg!

Nordeste, Tel. 00351/925094028.

 

Rural Camping Park Quinta das Laranjeiras

Privater Platz, parzelliert, in einem Villenviertel oberhalb des Fischerortes Rabo de Peixe im Norden der Insel. Es herrscht ein wenig Hostelatmosphäre. Es werden auch Zelte vermietet, zudem kann man in umgebauten Transportern, Hütten und selbst einem Hanging Tent übernachten. Das Meer sieht man vom hauseigenen Aussichtsturm. Der Betreiber ist lieb und extrem redselig – viel Blabla. Mai bis September geöffnet. Man sollte vorher anrufen, um nicht vor verschlossener Tür zu stehen.

Canada Rado de Pico 30, Tel. 00351/962823766, www.azorescamp.com.

 

Aussichtspunkt des Campingplatzes Quinta das Lanjaeiras auf Sao Miguel
Auf dem Campingplatz Quinta das Laranjeiras auf São Miguel behält man den Überblick

 

SANTA MARIA

 

Parque de Campismo Praia Formosa

Einziger Platz auf Santa Maria und gleichzeitig einer der professionellsten der Azoren. Terrassenförmig angelegt, sehr gepflegt. Auch Vermietung von Bungalows, Tipis und Jurten. Gutes Restaurant. Und das Beste: ein schöner Badestrand direkt vor der Nase! Anfang Juni bis Ende September geöffnet, künftig vielleicht sogar ganzjährig.

Praia Formosa, Tel. 00351/296883959, pcampismo@sdmsa.pt.

 

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TERCEIRA

 

Parque de Campismo Salga

Der schöne Platz ganz im Südosten der Insel liegt direkt am Meer –Gelbschnabelsturmtaucher satt. Anfang Juni bis Mitte September geöffnet.

Salga, Tel. 00351/295905451.

 

Parque de Campismo Cinco Ribeiras

Auf diesem schattigen Meeresblickplatz mit anständigen Sanitäranlagen gefällt’s uns supergut. Offiziell Anfang Juni bis Ende September geöffnet.

Canada do Porto, Cinco Ribeiras, Tel. 00351/918611689.

 

 

GRACIOSA

 

Camping Carapacho

Parque de Campismo Pinheiro

Im Osten der Insel, hoch über dem Fischerstädtchen Praia gelegener Platz. Hat einiges zu bieten: Kinderspielplatz, eigener Aussichtspunkt, Warmwasser. Ganzjährig zugänglich, in der Nebensaison muss man jedoch anrufen und die Sanitäranlagen aufsperren lassen.

Praia, Tel. 00351/295712279.

 

Parque de Campismo Carapacho

Der einfache, romantische Platz neben dem Thermalbad von Carapacho ganz im Süden der Insel hat es uns besonders angetan. Unter uns das Meer, nebenan ein ordentliches Restaurant. Warmwasser nur in der Hochsaison. Der Platz ist nicht umzäunt und frei zugänglich.

Carapacho, Tel. 00351/295712959.

 

FAIAL

 

Parque de Campismo Salão

Wildromantisch! Wir lieben diesen Platz, der auch bei Gelbschnabelsturmtauchern überaus populär ist. Während sie singen, grillen wir Steaks und blicken aufs Meer. Von links schaut uns ein Eselchen zu, von rechts eine schwarz-weiße Kuh. Zu Füßen der Klippen ein Badebecken in der rauschenden Brandung. Frei zugänglich. Sanitäranlagen sehr einfach (nur Kaltwasserduschen). Kostenlos.

Salão, kein Telefon.

 

Campingplatz Salao auf Faial
Idylle at its best: Campingplatz in Salão

 

Parque de Campismo Varadouro

In dem hübschen gleichnamigen Ferienort mit herrlichen Naturschwimmbecken. Deutlich komfortabler (gute Sanitäranlagen) und schattig, für uns dennoch nur die zweite Wahl auf Faial.

Varadouro, Tel. 00351/292945339.

 

Seit dem Erdbeben von 1998 eine Ruine: Farol da Ribeirinha an der Ostküste Faials

 

PICO

 

Parque de Campismo Lajes do Pico

Rotes Zelt mit Stadt, Meer und Berg
Camping Lajes do Pico

Von den Plätzen Picos ist jener im Städtchen Lajes stets unser erster Anlaufpunkt. Der Platz liegt mitten im Ort, gute Restaurants und Walbeobachtungsagenturen in Laufnähe. Geboten wird nicht viel mehr als eine grüne Wiese, Warmwasser und Kochgelegenheiten. Frei zugänglich. In der Vorsaison muss man anrufen, um die Sanitäranlagen aufsperren zu lassen.

Lajes do Pico, Tel. 00351/292679700.

 

Parque de Campismo da Furna

Nahe dem Städtchen São Roque im Norden der Insel. Gepflegt und schattig, Kochmöglichkeiten, Bar. Für den fehlenden Meeresblick entschädigt eine nahe gelegene Bademöglichkeit. Nur Juni bis September geöffnet.

Santo António, Tel. 00351/926449655.

 

SÃO JORGE

 

Parque de Campismo Urzelina

Ein Traumplätzchen. Direkt am Meer gelegenen, baumbestanden, mit Blick über den Kanal hinweg auf den majestätischen Pico, den mit 2351 Metern höchsten Berg Portugals. Mehr Panorama geht einfach nicht. Nebenan ein kleines Freibad, auch ein gutes Restaurant befindet sich in Laufnähe. Offiziell Juni bis September geöffnet, wir hatten allerdings auch früher oder später nie Probleme, hier unterzukommen.

Caminho das Árvores, Urzelina, Tel. 00351/295414401.

 

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Parque de Campismo Fajã Grande

Ein terrassierter, sehr gut in Schuss gehaltener Platz am Meer nahe dem Städtchen Calheta. Kochgelegenheiten und Snackbar mit gemütlicher Terrasse, aber keine Grillmöglichkeiten! Mai bis September geöffnet.

Rua Cabo Vicente Dias, Fajã Grande, Tel. 00351/911198276.

 

Campingplatz in Faja Grande auf Sao Jorge
Auch nicht zu verachten: der Campingplatz in Fajã Grande

 

FLORES

 

Parque de Merendas da Alagoa

Dieser Platz, nicht viel mehr als eine Grillstelle samt Kaltwasserdusche, ist einer unserer ganz großen Favoriten unter allen Campingspots der Azoren. Denn viel schöner geht’s fast nicht. Warum? Die Lage des paradiesgrünen Geländes über der steilen Westküste der Insel Flores ist schlicht atemberaubend. Die Wellen des Atlantiks schlagen gegen die steilen Klippen und tanzen um winzige Felsinselchen. Tritt man von der Küste zurück, herrscht eine fast schon unwirkliche Ruhe. Stets zugänglich. Nur über einen Fußpfad zu erreichen. Kostenlos.

Zwischen Fazenda de Santa Cruz und Ponta Delgada ausgeschildert, kein Telefon.

Und so sieht es hier aus:

Parque de Merendas e Campismo Ponta Delgada

Ganz im Norden der Blumeninsel zwischen Feldern und Weiden. In der Ferne sieht man Corvo. Nahebei der Hafen von Ponta Delgada, wo man sich mit Glück sein Abendessen bei den Fischern besorgen kann – wie praktisch. Top in Schuss, die neuen Sanitäranlagen bieten allerdings nur Kaltwasser. Frei zugänglich. Kostenlos.

Ponta Delgada, kein Telefon.

 

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CORVO

 

Parque de Campismo Corvo

Der Azorenzwerg Corvo mit nur einem kleinen Städtchen und einem mächtigen Krater ist ein Ort für Azorenfortgeschrittene. Der Inselcamping liegt hinter dem Flughafen und bietet nicht viel mehr als eine Wiese mit Landebahnblick, ein paar Tische und Bänke sowie solarbetriebene Warmwasserduschen. Nahebei Bademöglichkeiten. Frei zugänglich. Kostenlos.

Corvo, kein Telefon.

 

Die Windmühlen von Corvo
Die Windmühlen von Corvo

 

LITERATURTIPP

Noch mehr Campingplätze und Infos zum Campen auf den Azoren bekommt Ihr in Michaels Buch → „Azoren“ (Michael Müller Verlag 2022).

 

Mehr Azoren hier im Blog

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8 Kommentare

  1. Liebe Gabriele und Michael, tausend Dank für Eure tollen Tipps! Ist es im Juli/August denn wirklcih so schlimm? Auch abseits der Hauptinsel wie z.B. Sao Jorge? Wir haben leider nur den Sommer und sehr Lust auf Zelt, aber es gibt nichts schlimmeres als nebenan mehrere Gruppen Halbwüchsiger, die nach zehn Bier über die nervigste Musikart diskutieren… 😉

    • Lieber Simon, wir selbst sind immer nur in der Nebensaison (April bis Juni bzw. September/Oktober) auf den Azoren campen gewesen und da war es sensationell schön. Freunde von uns waren hingegen mal im August mit dem Zelt dort unterwegs (und zwar schon vor mehr als zehn Jahren und unter anderem auf Faial!) und fanden die Campingplätze fürchterlich, da oft mit jungen Partyleuten gefüllt. Wie alles aber in diesem zweiten Coronasommer sein wird, können wir leider nicht voraussagen. Vermutlich deutlich ruhiger als in anderen Jahren. Viel Glück und eine schöne Zeit wünschen Gabi und Michael

  2. Liebe Gabriele, lieber Michael,
    Zufällig bin ich nun auch noch auf diesen tollen Artikel gestoßen und finde ihn sehr inspirierend. Wir waren inzwischen schon viele Male auf den Azoren. Wir leben in Lissabon und von hier sind die Azoren schon nicht mehr ganz so weit weg, wie sie dann aber doch auf uns wirken, wenn wir dort sind. Da wir mit unseren Kindern unterwegs sind, welche der Campingplätze sind denn Eurer Meinung nach am schönsten für einen Familienurlaub?
    Herzliche Grüße,
    Jens

    • Lieber Jens, die meisten Campingplätze auf den Azoren sind so idyllisch wie einfach und haben kein Warmwasser. Mit Kindern und angesichts der Wetterkapriolen würden wir einen der „besseren“ Plätze wählen, die meist Warmwasser haben. In Sao Miguel wäre das der Platz in Furnas. Der Platz auf Santa Maria an der Praia Formosa ist super, da habt Ihr direkt einen Sandstrand vor der Nase. Auf Terceira würden wir den Platz in Cinco Ribeiras wählen. Auf Graciosa den in Pinheiro: Da könnt Ihr grillen, habt einen Spielplatz und Warmwasser dazu. Auf Sao Jorge sind beide Plätze toll. Mit Kindern ist vielleicht der in Urzelina noch ein wenig praktischer, weil gleich nebenan ein kleines Freibad ist. Wir hoffen, wir konnten helfen. Viele Grüße ins schöne Lisboa und alles Gute, Gabi und Michael

  3. Ich sag einfach mal danke fürs Teilen. Vielleicht weiß ich ja jetzt wo es nächstes Monat hin gehen soll. Bin nur leider mit Hängematte und bzw. eben ohne Auto unterwegs. Dafür will ich kein Geld ausgeben…

    Bin mir sicher das Buch hat es in sich!
    Ganz liebe Grüße aus Wien,

    Julian

    • Lieber Julian, gern geschehen! Ohne Auto ist klar auch machbar. Nur mit Hängematte hingegen – hm… Es regnet halt schon viel im Herbst, jetzt am Mittwoch wird selbst ein Hurricane erwartet. Aber du machst das schon! Viel Spaß und gute Reise!

  4. Lieber Michael,

    das Seepferdchen-Gulli-Foto freut mich sehr in Deinem Bericht. Als Bulli-Foto-Macherin habe ich neulich in der Schweiz auch außergewöhnliche Exemplare gefunden, allerdings wirklich schön ist nur der von Dir mit dem Seepferdchen.
    Alles Gute für die Pumpe und den Rest!
    Grüße aus dem schrecklich-schönen Schwarzwald
    Susanne

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