Die Farben Arcachons spiegeln sich im Stadtwappen wider. Dort ist das Maximalblau des Atlantikhimmels zu sehen. Das satte Grün der weitläufigen Wälder. Das leuchtende Gelb der Sonne, in einer Heiligenfigur und einem Schiffsrumpf verewigt. Und das silbern glitzernde Weiß der Segel auf der See und der mehlfeinen Sandstrände.

Klingt schön, oder?

In der Tat sind die Strände des Seebads im Südwesten Frankreichs ein Träumchen. Die mächtigen Kiefernwälder auch. Trotz vieler hübscher Ecken und netter Details aber hat es einfach nicht funzen wollen zwischen Arcachon und uns. Obwohl wir uns so darauf gefreut hatten: Austern essen, Nobelvillen gucken, auf der größten Düne Europas herumturnen. An was es lag, dass wir’s nicht ganz so dolle fanden? In erster Linie an unseren falschen Vorstellungen.

Mehr dazu gleich. Das Bassin d’Arcachon – hier unsere Tipps und Erfahrungen.

 

 

 

Zwei Frauen sitzen auf einer roten Bank, dahinter ein langer Sandstrand
Atlantikseebad Arcachon

 

Arcachon und das Bassin d’Arcachon: Was, wie, wo?

Arcachon ist ein Seebad und ein Urlaubsort im Bourdelais, etwa 70 Kilometer südwestlich von Bourdeaux. Mit offiziell 11.500 Einwohnern. Da hat man etwas Kleines, Putziges vor Augen. Hatten wir zumindest. Pustekuchen. 11.500 Einwohner zählt Arcachon im Winter. In den Sommermonaten sind es über 100.000! Hinzu kommen rund 15.000 Wochenendgäste. Arcachon ist damit eine typische Saisonstadt, überfüllt in den heißen Monaten, verwaist im Winter.

Wir waren Ende August da, in den letzten Tagen der französischen Sommerferien. Und erlebten einen Trubel, der in unseren Augen von Nachsaison noch weit, ganz weit entfernt war. Nicht auszumalen, wie es hier im Juli aussieht.

„Arcachon ist ein Seebad mit ordentlich Touristenaufkommen, kein authentisches Städtchen.“

„In Arcachon pulsiert richtiges Stadtleben“, hieß es im Reiseführer. Bei uns pulsierte in erster Linie richtiges Touristenleben, mit allem, was dazu gehört: Karussells und Autoscooter an der Uferpromenade, Touristenfutter, Souvenirstände.

 

Karussell
Rummel auf der Uferpromenade

 

Arcachon liegt am gleichnamigen Bassin, einer 250 Quadratkilometer großen Meeresbucht. Dort leckt das Wasser ostseeartig-sanft an den Strand. Vom Temperament des Atlantiks ist hier noch nichts zu spüren. Nur Ebbe und Flut schickt der Ozean hinein.

Zweimal täglich füllt sich das Bassin mit frischem Meerwasser, die ideale Voraussetzung für die Austernzucht. Arcachon gilt deswegen als Austernmetropole. Doch das ist nicht ganz richtig. Natürlich kann man auch in Arcachon Austern essen. Die eigentlichen Austernzuchtdörfer verteilen sich jedoch rund ums Bassin.

 

Beachlife in Archacon: Strand und Seebrücken

Arcachon besitzt helle Strände. Glänzend, feinsandig, getüpfelt mit bunten Schirmen. Monotone Liegestuhlreihen fehlen. Geht man ins Wasser, so steht man nicht gleich bis zum Bauch darin. Wäre aber gar nicht schlimm, das Meer im Bassin ist wärmer als im offenen Atlantik.

 

Frauen stehen unter Dusche an einem Strand
Arcachon: Beachvibes und Kunst am Strand. Die Skulpturen von Bruno Catalano (unten) waren leider nur eine Saison lang im Sommer 2021 zu sehen. Die Themen des in Marokko geborenen und heute in Marseille lebenden Künstlers: Reisen und Emigration

 

Die Strände vor Arcachon sind in zig Abschnitte mit unterschiedlichen Namen unterteilt. Hin und wieder führen Seebrücken über das Blau; wir betreten drei. Kennt Ihr die Seebäder auf Rügen oder Usedom? So ähnlich kann man sich die Seebrückenszenerie auch hier vorstellen:

 

Seebrücke von Arcachon

Was jedoch fehlt, ist die Zuckerbäckerbautenreihe direkt dahinter. Die eine oder andere Prestigevilla steht auch in Arcachon in vorderster Reihe, die meisten aber sind verschwunden. Vielmehr dominiert der typische Ferienwohnungsneubau.

„Erwartet nicht zuviel historische Eleganz! Altbauzeilen werden in Arcachon immer wieder von neuzeitlicher Architektur unterbrochen.“

Erwartet hatten wir auch einen Fischerhafen. Fehlanzeige. Stattdessen gibt es am östlichen Rand von Arcachon einen riesigen charakterlosen Sportboothafen. Rund 3000 Jachten liegen da vertäut.

 

Centre-ville: Spaziergang durchs Zentrum

Place de Marquises nennt sich der Hauptplatz von Arcachon. Dort steht das Rathaus, und dort lockt die Markthalle. Austern gibt’s darin, ganz klar. Und anderes leckeres Meeresgetier in eisigen Betten.

 

Platz mit aristokratischem Rathaus
Place de Marquises: An Arcachons Hauptplatz stehen Rathaus und Markthalle

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Schinkenstand in einer französischen Markthalle
Markthalle von Arcachon

 

Rund um den Platz findet man Restaurants zwischen gediegen und touristisch. Galettes und Sandwichs sind allerorts zu bekommen, ein simples Fischlokal suchen wir vergebens.

Die zentralen Einkaufsstraßen sind gepflegt und für Autos gesperrt. Die Läden verkaufen Dinge, die man sich aus einem Atlantikseebad gerne mit nach Hause nimmt: Petit-Bateau-Klamotten, Espandrilles, Strohhüte fürs Insta-Bild.

 

Einkaufsgasse im Zentrum

 

Im Nacken des Zentrums erstrecken sich schmucke Gassen, die das Auge erfreuen. Leiser Reichtum ist hier zu Hause, Eleganz, Geschmack. Wir spazieren vorbei an rosafarben blühendem Oleander und Schnitzveranden. Selten haben wir eine derartig große Ansammlung von bezaubernden Ferienhäusern im Villenformat gesehen. Manche sind bereits winterfest verrammelt, andere sind marode oder zu verkaufen. Wieder andere sind durchaus belebt. Aus verwunschenen Gärten hören wir Geklapper und Geplapper.

 

 

Ville d’Hiver: Hinauf in die Winterstadt

Es geht noch einen Zacken nobler. Vom Zentrum nehmen wir den kostenlosen Jugendstilaufzug hinauf in die so genannte Winterstadt. Sie ist mit überaus prächtigen Villen bestückt. Straße für Straße, Karree für Karree. Eklektizismus herrscht vor, die eine Villa tendiert mehr zum Schweizer Haus, die andere erinnert an ein englisches Cottage. Wieder andere haben neugotische oder maurische Züge. Vielen gemein: ein hübsches Türmchen.

 

Aufzug in einer Stadt
Mit dem Jugendstilaufzug geht es hinauf in die Winterstadt mit ihren prächtigen Villen

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Dieses romantische Viertel in einem duftenden Kiefernwald entstand im 19. Jahrhundert als eine Art „Luftkurort“ für die lungenkranke Hautevolee. Heute wird es von einem Aussichtsturm überragt, von dem aus sich nicht nur die Villen, sondern die halbe Stadt und fast das gesamte Bassin überblicken lassen:

 

Blick auf eine Stadt am Meer

 

Auf dem Hügel hinter der Winterstadt, dort, wo heute der Wasserturm steht, gab es übrigens von 1938 bis 1970 eine Piste de ski. Der Schnee wurde durch einen Teppich aus Kiefernnadeln ersetzt. Es fanden sogar Wettkämpfe in den Disziplinen Slalom und Abfahrt statt. Wenn Ihr Euch unter Skifahren auf Nadeln nichts vorstellen könnt, dann guckt mal hier.

 

Dune du Pilat: Größter Sandhaufen Europas

Mega. Der Hammer. Die → Dune du Pilat, Luftlinie circa acht Kilometer südlich des Zentrums von Arcachon, ist ein einziger Superlativ: 2700 Meter lang, 500 Meter breit und 110 Meter hoch. Wir haben ja schon viel gesehen, so etwas aber noch nicht. Man muss schon aus Namibia kommen, am Fuße des Big Daddy wohnen, der mit 350 Metern höchsten Düne der Welt, um bei diesem Anblick nicht laut „Wow!“ zu rufen:

 

Riesige Düne am Meer

 

Um zur Düne zu gelangen, mieten wir uns Fahrräder. Das machen viele. Arcachon ist eine Fahrradstadt. Vorbei an hübschen Stränden führt der Weg zur Düne.

 

 

Radfahren in Arcachon: Radwege, die meist einen Teil des Gehwegs einnehmen, führen kreuz und quer durch die Stadt. Räder leihen ist aber nicht billig. Wer eines leihen möchte, zahlt mindestens 20 Euro für 24 Stunden.

 

Die riesige Düne ist aber auch eine riesige Touristennummer. Einsam ist man hier nur gemeinsam, und das zu jeder Tageszeit. Wir entscheiden uns für den frühen Abend.

Im Kiefernwald am Fuß der Düne steht Souvenirstand an Souvenirstand. Dahinter quält sich eine menschliche Ameisenstraße den Sandberg hoch. Ihr habt richtig gelesen: QUÄLT. Ein Spaziergang ist der Aufstieg durch den tiefen hellen Sand nämlich nicht, auch wenn man einen Teil der Düne mittels einer Kunststofftreppe leichter begehbar gemacht hat. Die einen kämpfen sich tapfer nach oben. Die anderen bleiben zwischendurch einfach liegen und lachen sich einen Ast.

 

Menschen steigen einen Sandberg hinauf
Aufstieg auf die Düne

Oben muss man erst einmal tief durchschnaufen. Nicht nur, um sich zu erholen, sondern auch, um diesen Anblick so richtig aufzusaugen. Von dem Megasandberg überblickt man das Bassin, sieht das Cap-Ferret und den weiten Atlantik dahinter. Gen Süden oder Osten hingegen sieht man nichts anderes als die Baumwipfel eines riesigen Kiefernwaldes.

 

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Dünentipps

  • Besser am Abend kommen, nicht nur des schöneren Lichts wegen. In der sommerlichen Mittagshitze kippen hier Leute immer wieder um. Und es droht ein ordentlicher Sonnenbrand!
  • Achtung, hier oben kann es extrem pfeifen! Sandig pfeifen! Bedenkt dies bei der Planung eines Picknicks. Und passt bei den sandigen Winden auf Eure Handys und Kameras auf!
  • Unbedingt zu empfehlen hingegen: die Dose Bier für den Sundowner der Extraklasse. Doch Konfirmandenblasen seid gewarnt: Oben gibt’s kein Klo!

 

Mit der Fähre nach Cap-Ferret und weiter zu den Atlantikstränden

Der Himmel macht blau, die Sonne strahlt. Zeit für einen Ausflug auf die andere Seite des Bassins! Wir schnappen unsere Räder und nehmen die Fähre nach Cap-Ferret auf der Arcachon gegenüber liegenden Seite.

 

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Wer das auch machen will, sollte wissen, dass dieser Ausflug wie so vieles in diesem Eck Europas den Geldbeutel belastet. Wir zahlten für die halbstündige Fährfahrt 56 Euro retour! Billiger kommt Ihr weg, wenn Ihr die Räder erst in Cap-Ferret leiht.

„Wer auf’s Geld schauen muss, ist in Arcachon irgendwie falsch.“

Hinweis: Wer das ganze Bassin mit dem Fahrrad umrunden will, sollte entweder richtig fit sein oder sich ein E-Bike leihen. Immerhin sind 75 Kilometer zurückzulegen!

Auch Cap-Ferret fehlt jeder Funken an Natürlichkeit. Der Hafenbereich scheint fast ausschließlich aus Souvenirbuden zu bestehen. Der radelnden Menge hinterher fahren wir hinein in den Kiefernwald. Und landen irgendwann an den traumschönen, nun dem Atlantik zugewandten Stränden. Sie ähneln den unbebauten, weiten Naturstränden der Ostsee, wäre da nicht die Welle, die für gewöhnlich ein paar Nummern größer ausfällt.

 

Leerer Sandstrand

 

Village de l’Herbe: Austern zum Ersten

Nördlich von Cap-Ferret reihen sich die Austernzuchtdörfer aneinander. Wirklich schnuckelig fanden wir das Village de l’Herbe. Strandtuchschmale, sandige Wege führen dort vorbei an farbenfroh gestrichenen Holzhäuschen. Bunte Blumen hängen von Toreinfahrten herab. Dicke Golden Retrievers schnarchen in den Gassen.

 

Weiß-blau gestrichenes Holzhaus in einem Dorf
Spaziergang durch das Village de l’Herbe

Am Wasser laden provisorische, fast hippieske Austernbars zur Degustation. Das lässt sich Michael nicht zwei Mal sagen. Während Gabi Austern leider so lecker wie Hund hinten findet, ist Michael ganz der Meinung von Anthony Bourdain, dem ­­viel zu früh verstorbenen Punk unter den Starköchen:

„Was ist die Auster, wenn nicht die perfekte Mahlzeit? Das ist Essen, wie es ursprünglicher und herrlicher nicht sein kann.“

Wir setzen uns an die kippligen Tische unter den Bastschirmen. Pulen mit den Füßen im Sand. Lächeln das Meer an. Und bestellen Austern (Dutzend ab 13 Euro), Shrimps und Paté. Solltet Ihr auch tun! Das ist das so genannte unvergessliche Erlebnis, das Ihr aus Arcachon mit nach Hause nehmen könnt. Rund um das Bassin werden Austern gegessen wie in Berlin Currywürste. In Arcachon selbst geht es aber dabei eher snobby zu. Hier einfach nur saugemütlich.

 

Leute in einem Strandcafé
Austerndegustation im Village de l’Herbe

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Übernachtungstipp: Wenn Ihr im Dorf übernachten wollt, so können wir euch das → Hotel de la Plage empfehlen. Wir haben uns allein schon beim Vorbeischlendern in dieses nostalgische kleine Haus mit seinen Schnitzveranden verliebt. Schaut mal:

 

Restaurantterrasse unter einem großen Baum
Hotel de la Plage im Village de l’Herbe

 

Gujan-Mestras: Austern zum Zweiten

Als die eigentliche „Hauptstadt der Austern“ wird das Doppelstädtchen Gujan-Mestras mit seinen sieben Austernhäfen bezeichnet. An die Idylle des Village de L’Herbe reicht es leider nicht im Geringsten heran. Es erwartet Euch eher Industriehafenambiente mit ein bisschen Touristenkitsch.

In den Austerndörfern des Bassins werden jährlich 7000 bis 9000 Tonnen Austern angelandet. Austernzucht ist Knochenarbeit. Was in den über 300 Betriebe geerntet und in einer Sekunde weggeschlürft wird, wuchs drei bis fünf Jahre heran. Wer mehr über die hiesige Austernzucht erfahren will klickt hier.

 

Austernautomat
Gujan-Mestras: Austern aus dem Automaten

 

Mann isst Austern
Austern auf dem Campingplatz

In den schwarz-roten Holzhüttchen von Gujan-Mestras ist eine ganze Reihe von Restaurants ansässig. Auch kann man Austern im Laden (und selbst an Automaten!) kaufen und zuhause bzw. auf dem Campingplatz verzehren, was Michael ebenfalls gemacht hat. Sechs Stück bekommt man in diesem Fall für rund 3 Euro. Denkt an ein Austernmesser und Zitronen!

Mittwochs ist übrigens Markttag in Gujan-Mestras. Ein nettes Surplus!

 

Camping in Arcachon

Wir haben auf dem → Camping d’Arcachon übernachtet. Der große Platz liegt auf einem aussichtslosen Hügel in einem Kiefernhain hinter der Winterstadt. Wer den direkten Weg ins Städtchen wählt, geht die Skipiste hinunter. Der Platz bietet mehr Zeltplätze als Stellplätze und verlangt gesalzene Preise. In der Saison Musikbeschallung am Pool ­­‒ schlimm, wenn man nahebei steht (vielleicht war das auch einer der Gründe, weswegen wir uns mit Arcachon nicht wirklich anfreundeten). Ins Zentrum spaziert man, sofern man keine Skier dabei hat, 15 bis 20 Minuten. Zurück dauert es etwas länger, schließlich muss man die alte Skipiste wieder hinauf…

Mehrere Plätze gibt es zudem im Kiefernwald hinter der Dune du Pilat. Die Plätze rund um Arcachon haben in der Regel nur von April bis September geöffnet.

 

Mehr Frankreich bei uns auf dem Blog

Liberté, égalité, sardines grillées: Liebeserklärung an Marseille

 

6 Kommentare

  1. Auch ich war vor gefühlten Ewigkeiten das letzte mal dort, mit Interrail und campen direkt hinter der Dune du Pilat. Ja, an den endlosen Aufstieg durch den Sand erinnere ich mich sehr gut. Auch an den überwältigenden Blick von oben. Fahrradwege gab es damals leider noch nicht, auch nicht so viele Touristen, nehme ich an. Vor kurzem habe ich auf Arte ein ganz nettes Feature über Arcachon gesehen (Arcachon in den Farben von Pierre Bonnard, aus der Reihe: Stadt Land Kunst) und ich habe durchaus Lust verspürt noch einmal dorthin zu reisen. Sicher hilft Euer sonniger Artikel dabei die Erwartungen so aufzuspannen, dass ich danach nicht enttäuscht sein werde.

    • Lieber Jens, herzlichen Dank für dein Feedback und vor allem für diesen tollen TV-Tipp. Das Feature ist zum Glück noch abrufbar, werden wir uns die Tage einmal ansehen und ggf. verlinken. Schade, dass wir vorher nichts davon wussten. Viele Grüße nach Lissabon!

  2. In Cap-Ferret war ich mit meiner ersten Liebe (vor etwa 100 Jahren also ;-). Wir haben hinterm Strand gezeltet und uns tüchtig Sonnenbrand geholt. Meeresfrüchte habe ich damals blöderweise noch nicht gemocht. Allein die Austern wären also ein Grund, der Gegend noch eine Chance zu geben! Liebe Grüße, Elke

    • Da hast du ja recht romantische Erinnerungen an die Region 🙂 Aber Austern hin, Austern her: Einmal war nett dort, ein zweites Mal muss nicht sein.

    • Ganz Europa ist in den Sommerferien die Hölle, zumindest Europa am Meer. Ich (Gabi) werde wohl nie herausfinden, was das so Großartige an Glibber in Salzwasser sein soll, aber dafür liebe ich viele Dinge, die andere hassen (ich sag‘ nur Ochsenmaulsalat…).;-)

Gib süßen oder scharfen Senf dazu (E-Mail-Adresse wird nicht angezeigt)

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