Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts schnauft eine Zahnradbahn vom Städtchen Diakoptó am Golf von Korinth hinauf nach Kalávryta. Lange Zeit war die Bahnlinie durch die bizarre Vouraikos-Schlucht die einzige Verbindung vom Meer in die Berge. Heute ist die Odontotos-Schmalspurbahn eine Touristenattraktion. Kein Geheimtipp also, den wir Euch hier vorstellen, aber eine schöne Unternehmung, die zusammen mit einer Wanderung auf den Gleisen zurück nach Diakoptó in die Kategorie „unvergessliche Urlaubserlebnisse“ fällt.

Der Plan der meisten Touristen: Hoch mit der Bahn, zurück zu Fuß. Wer fit ist, schafft die Fahrt mit der Zahnradbahn (1 Std. von Diakoptó nach Kalávryta) und die Gleiswanderung zurück zur Küste (7 Std.) an einem Tag. Dann aber bleibt wenig Zeit für Muße, Pausen und Kalávryta. Das wollten wir nicht.

Daher nahmen wir uns zwei Tage Zeit für die gesamte Strecke. Am ersten Tag fuhren wir nur bis zur Mittelstation Méga Spíleon/Zachloroú und wanderten von dort zurück nach Diakoptó (4 Std., 12 km). Am Tag darauf stand die Etappe Méga Spíleon/Zachloroú – Kalávryta an (3 Std., 10 km) an. Nach dieser Wanderung fuhren wir mit der Bahn von Kalávryta zurück nach Diakoptó. Details und unser Fazit folgen.

 

Frau wandert auf Gleisen
Hoch mit der Bahn, zurück zu Fuß: Die Wanderung von Zachloroú zurück nach Diakoptó ist ein tolles Urlaubserlebnis

 

 

Bahnfahrt und Wanderung: Alle Infos auf einen Blick

  • Tickets: Wer keine Enttäuschung erleben will, sollte die Bahntickets mindestens einen Tag im Voraus kaufen bzw. reservieren, während der Hochsaison und an Wochenenden besser mehrere Tage im Voraus. Die Tickets beinhalten eine Sitzplatzreservierung. Fragt nach den Plätzen direkt hinter dem Zugführer, das sind die besten, denn dort sieht man mehr!
  • Preisbeispiele: Diakoptó – Zachloroú einfach 8,70 €, Diakoptó – Kalávryta 9,50 € (Stand Okt. 2023)
  • Fahrplan: Einen Fahrplan findet Ihr auf https://www.odontotos.com/. Ob der Plan jedoch regelmäßig aktualisiert wird, ist fraglich – die zuverlässigste Info bekommt man immer noch direkt vor Ort am Bahnhof. Im Oktober 2023 fuhr die Bahn Mo–Fr 3-mal täglich, Sa/So 5-mal. Dauer der Bahnfahrt von Diakoptó nach Kalávryta ca. 1 Std.
  • Wer und was nicht in den Zug mitdarf: Keine Haustiere, keine Räder, zumindest offiziell.
  • Fernwanderweg: Das Gleisbett der Bahnstrecke ist zugleich ein Abschnitt des europäischen Fernwanderwegs E4 von Gibraltar nach Zypern.
  • Was Wanderer noch beachten sollten: Ihr solltet unbedingt schwindelfrei sein – die Passagen über die Brücken sorgen schnell für weiche Knie! Gute Wanderschuhe sind aufgrund des Schotters im Gleisbett ein Segen. Wasser und Sonnenschutz nicht vergessen! Eine Taschenlampe für die Tunnel dürfte im Handy-Zeitalter jeder dabeihaben. Ein Pulli ist im hochgelegenen Kalávryta vor allem im Frühjahr und Herbst keine schlechte Idee. Im Hochsommer könnt Ihr hingegen Badeklamotten einpacken und Euch im Fluss abkühlen. Und noch was: Unbedingt den Odontotos-Fahrplan abfotografieren! Dann kennt Ihr die Abfahrtszeiten der Züge und könnt darauf achten, dass Ihr nicht auf Brücken und in Tunnels vom Zug überrascht werdet. Ansonsten wird es eng!
  • Übernachten in Diakoptó: Einen Campingplatz gibt es nicht, aber ein freundliches Hotel mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis: → Alkistis Hotel. Das Hotel bietet große Studios und einen Pool, liegt dazu ideal zwischen Bahnhof und Hafen.

 

Zahnradbahn fährt durch grüne Schlucht
Mit der Zahnradbahn unterwegs zwischen Diakoptó und Kalávryta

 

Wie alles begann: Geschichte und Gegenwart der Zahnradbahn von Diakoptó nach Kalavrýta

Die Zahnradbahn Odontotos wurde 1896 eingeweiht – im gleichen Jahr fanden in Athen die ersten Olympischen Spiele seit der Antike statt. Über wie viele Jahre sich die Arbeiten an dieser äußerst schwierigen Strecke durch die Berge hinzogen, ist ohne weitere Nachforschungen schwer zu sagen – die einen Quellen sprechen von fünf Jahren, andere von zehn Jahren.

In ihrer Anfangszeit wurde die Strecke mit einer Dampflokomotive betrieben. In den 1950er-Jahren stieg man auf elektrische Triebwagen um, wundervoll im Design – schaut Euch mal alte Fotos im Netz an. Diese wurden im Jahr 2007 durch die heute noch betriebenen klimatisierten Züge von Stadler ersetzt. Schade.

Die schmalste Zahnradbahnstrecke der Welt – Spurweite nur 0,75 Meter – verläuft in Teilen durch die spektakuläre Vouraikos-Schlucht parallel zum gleichnamigen Flusslauf. Es geht über waghalsige Brückenkonstruktionen (49 an der Zahl!) und durch sechs Tunnel. 22 Kilometer ist die Strecke lang, die Höhendifferenz zwischen Diaktopó und Kalávryta beträgt 760 Höhenmeter. 3,5 Kilometer der Strecke müssen im Zahnradbetrieb zurückgelegt werden, zumal Steigungen von bis zu 28 Prozent bewältigt werden müssen.

 

Kleine Bahn fährt durch Felstunnel
Waghalsige Brücken und sechs Tunnel – das Bähnlein schafft alles

 

Hinauf nach Zachloroú: Unsere erste Fahrt mit der Bahn

Keine 6000 Einwohner zählt das gemütliche Städtchen Diakoptó. Das Eck rund um den Bahnhof bildet sein Zentrum. Wuselig wird es dort nur kurz vor der Abfahrt der Zahnradbahn. Dann hört man aufgeregtes Schnattern am Gleis, dann bildet sich eine Schlange vorm Damenklo.

 

Zug und schöne Häuserzeile dahinter
Der Bahnhof von Diakoptó liegt mitten im Zentrum

 

Rund 100 Passagiere passen in das Züglein. Eng an eng sitzt man darin. Kaum ein Sitz wird frei bleiben an diesem Samstagvormittag. Das Publikum ist gemischt, aber rein touristisch: Die meisten Plätze belegen griechische Familien, ein Ausflug in die Berge ist angesagt. Wanderer mit Stöcken steigen ein. Schließlich kommt noch eine deutsche Gruppe vom Typ Butterfahrtenklientel hinzu. Kalauer fliegen quer durch den Waggon.

 

 

Es geht los. Aus dem städtischen Diakoptó wird ein dörfliches Diakoptó. Die Häuser bekommen große Gärten. Die Bäume darin hängen voller Orangen und Zitronen.

Über den Zug ziehen heitere Schleierwolken hinweg. Kaiserwetter ist für dieses Oktoberwochenende angesagt. Zum Glück. Denn bei Unwettern kommt es hier zuweilen zu Hangrutschen, die die Gleise verschütten – und dann fahren die Züge oft Ewigkeiten nicht mehr. Erst wenige Wochen vor unserer Fahrt war das der Fall.

Wir zuckeln und quietschen durch durchsonnten Laubwald. Rechts von uns strömt ein Fluss zu Tale, der kalt aussieht, eiskalt. Dann ist der Fluss auf einmal auf der anderen Seite. Und von rechts und links rücken uns die schroff abfallenden Felswände der Vouraikos-Schlucht immer mehr auf die Pelle.

Das rötliche Gestein bildet einen hübschen Kontrast zur grünen Vegetation, in die sich hie und da die Farben des Herbstes mischen.

 

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Immer wieder wird es dunkel im Zug. Dann durchfahren wir in den Fels geschlagene Galerientunnel. Wir überqueren abenteuerliche Brücken – schon bei der Hinfahrt wird einem ein wenig mulmig im Gedanken an den Rückweg zu Fuß…

 

Eisenbahnbrücke
Mulmiges Gefühl: Über diese Brücke musst du nicht nur fahren, sondern später auch noch gehen…

 

Angekommen in Zachloroú. Der Bahnhof von Zachloroú ist auf den Fahrplänen als Méga Spíleon vermerkt, was allerdings etwas irreführend ist. Denn der Zug hält nicht am Kloster und Nationalheiligtum Méga Spíleon. Der Fußweg von Zachloroú zum Kloster, das an einer Felswand klebt, dauert rund eine Stunde. Es geht steil bergauf.

 

 

Gleiswanderung Teil 1: Von Zachloroú zurück nach Diakoptó

In Zachloroú ist es deutlich frischer als in Diakoptó. Die Häuseransammlung liegt auf 650 Höhenmetern und zugleich in einer schattigen Schlucht, in die die wärmenden Sonnenstrahlen erst spät gelangen. Die Tavernen vor Ort haben jetzt am späten Vormittag noch nicht geöffnet, doch das ist uns egal. Unsere Rucksäcke stecken voller Spinattaschen.

Wir zurren unsere Bergschuhe fest und stiefeln los, den gelb-schwarzen Wandermarkierungen hinterher. Diese sind eigentlich unnötig, denn verlaufen kann man sich nicht – es geht stets entlang der Gleise hinab nach Diakoptó.

 

 

Dort, wo es keinen Pfad neben den Gleisen gibt, müssen wir direkt auf dem Gleisbett wandern. Buntes Herbstlaub bedeckt es zuweilen. Die Abstände der hölzernen Schwellen entsprechen nicht der Schrittlänge. So muss man trippeln, will man auf den Schwellen und nicht im Schotter gehen. Das geht auf Dauer auf Haxen und Hüften.

Nur in den steileren Abschnitten, wo die Zahnstange in der Mitte der Gleise verläuft, ist der Abstand der Schwellen angenehm.

 

Zahnstange einer Zahnradbahn
Die Zahnstange

 

Apropos Steigungen: Die 760 Meter Höhenunterschied zwischen Diakoptó und Kalávryta merkt man beim Wandern kaum, nicht beim Abstieg und nicht beim Aufstieg – kein entgegen kommender Wanderer sieht aus, als komme er aus der Puste.

Die erste Brücke. Wir gleichen die Uhrzeit mit dem Odontotos-Fahrplan auf unserem Handy ab. Und entscheiden uns für eine Pause, bis das Züglein vorüber ist. Winke, winke. Dann wandern wir weiter.

 

Bahn fährt durch Laubwald
Da kommt die Bahn!

 

Es geht über Brücken mit nur hüfthohen Geländern. Durch Felstunnel. Entlang steil abfallender Felswände. Es kommen enge Passagen, dann weitet sich die Schlucht wieder. Erneut ein Tunnel. Pausen. Warten auf einen Zug. Wasserrauschen. Vogelgezwitscher. So vergehen die Stunden. Die Fels- und Schluchtenlandschaft um uns herum ist ein Fest fürs Auge. Man sieht und erlebt die Szenerie beim Wandern völlig anders als bei der Fahrt mit der Bahn.

 

Frau wandert neben Gleisen in einer Schlucht
Von Zachloróu zurück nach Diakoptó: Ein paar Eindrücke unserer Gleiswanderung
Frau wandert durch mediterrane Berglandschaft
Hier sind wir schon fast in Diakoptó angekommen

 

Als wir im weichen Nachmittagslicht Diakoptó erreichen, sind wir zwar müde und hungrig, freuen uns aber schon auf die Etappe am nächsten Tag. In der Taverne Kochyli am Fischerhafen – Klischeegriechenland, wie man es sich wünscht – lassen wir bei Taramasalata, Zucchinipuffern, Tintenfisch und Roséwein den gelungenen Tag Revue passieren.

 

Kapelle an einem Strand im Nachmittagslicht
Diakoptó am Abend: Stille, schönes Licht und tolles Essen

 

Gleiswanderung Teil 2: Von Zachloroú nach Kalavrýta

Der nächste Morgen beginnt ernüchternd. Der Zug ist ausgebucht. Es gibt keine Fahrscheine mehr in die Berge, nur noch zurück, wir sind zu spät dran. Im Gegensatz zu Euch haben wir nämlich keine Tipps zum Ticketkauf bekommen…;-)

Glück im Unglück: Ein ebenfalls enttäuschtes österreichisches Paar entscheidet sich, Zachloroú mit dem Auto anzusteuern und nimmt uns mit. So planen wir einfach um. Anstelle von Kalávryta nach Zachloroú zu wandern, wie wir es eigentlich vorhatten, wandern wir nun eben von Zachloroú nach Kalávryta und fahren von dort mit dem Zug zurück.

Dass es für die Strecke zurück noch Tickets gibt, ist der Tatsache zu verdanken, dass eine Zugfahrt mit der Zahnradbahn und ein Besuch Kalávrytas auch Tourenanbieter in Athen im Programm haben. Diese bringen ihre Kundschaft per Minibus zum Zug nach Diakoptó und fahren sie nach der Besichtigung Kalávrytas zurück nach Athen. So bleiben von oben nach unten also immer Plätze frei.

 

Frau wandert am Bachlauf einer Schlucht entlang
Los geht’s: Bei der Wanderung von Zachloroú nach Kalávryta geht es zunächst an einem Bach entlang

 

Die Luft riecht nach wildem Thymian, als wir in Zachloroú starten. Die anfängliche Strecke am Fluss entlang ist toll. Wir passieren imposante Felsen und eine pastoral-idyllische Auenlandschaft mit Platanen – wie geschaffen für den arkadischen Schäfer.

 

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Auch hier warten wir zwei Mal auf den Zug, heben die Hand zum Gruß:

 

Schmalspurbahn fährt vorbei an wartender Frau

 

Dann aber wird’s langweilig. Auf den letzten Kilometern nach Kalávryta verlaufen die Gleise direkt neben der Straße. Das ist extrem eintönig – zumindest bis die Gebirgslandschaft hinter Kalávryta ins Spiel kommt. Daher sei hier betont:

„Falls Ihr nur eine Etappe wandern wollt, dann sei Euch der Abschnitt zwischen Zachloroú und Diakoptó ans Herz gelegt!“

 

Kalávryta: Bergstädtchen mit Trauma

Das Städtchen Kalávryta liegt auf kühlen 760 Höhenmetern zu Füßen von Bergen, an deren Hängen im Winter Ski gefahren wird – die Gipfel erreichen Höhen von über 2000 Metern.

Stadtrundgang. Der zentrale Anlaufpunkt von Kalávryta ist die lebendige Fußgängerzone, in der am Wochenende Ausflügler in Tafelrunden zusammensitzen. Neben Restaurants gibt viele Souvenirläden, die alles Mögliche zwischen Touristenramsch, Salbeitee und Wildschweinwürsten verkaufen. Wir setzen uns in ein Café und verschnaufen bei Kaffee und Kuchen.

 

Fußgängerzone mit vielen Souvenirläden
Souvenirs, Souvenirs: In der Fußgängerzone von Kalávryta

 

Wir hätten etwas mehr historische Bausubstanz erwartet. Warum diese fehlt, wird uns schnell klar, als wir anfangen, im Reiseführer zu lesen. Der Name Kalávryta steht nämlich in Griechenland auch für ein entsetzliches Massaker deutscher Wehrmachtsoldaten: Dem stupiden Racheakt war eine Geiselnahme und die Tötung deutscher Soldaten durch griechische Partisanen vorangegangen.

Das Massaker ereignete sich am 13. Dezember 1943. Über 690 männliche Einwohner zwischen 14 und 80 Jahren wurden an jenem Tag erschossen. Fünf Stunden dauerte das Morden. Als die Gewehrsalven endlich verstummt waren, zeigte die Kirchturmuhr 14.34 Uhr an. Und das tut sie bis heute. Never forget.

 

Platz einer mediterranen Stadt mit Kirche
Die Kirchturmuhr von Kalávryta zeigt bis heute den Zeitpunkt an, an dem die Gewehre endlich still waren

 

Im Anschluss an ihre grausigen Taten plünderten die Wehrmachtssoldaten Kalávryta und setzten die Häuser in Brand. „Lili Marleen“ sollen sie beim Abzug gesungen haben.

 

Museum und Gedenkstätte

All das und noch viel mehr erfahrt Ihr auch in der ehemaligen Grundschule von Kalávryta, in dem heute das erschütternde → Museum des Holocausts untergebracht ist. Genau hier wurden die Frauen und Kinder von Kalávryta zusammengepfercht, während ihre Männer verbluteten. Seit jenem Tag wurde das Hauptportal des Gebäudes nicht mehr geöffnet – man betritt das Museum über einen Nebeneingang. In den Sälen des Museums tut es weh, ein Deutscher zu sein.

Die Männer von Kalávryta wurden etwa einen Kilometer außerhalb der Stadt erschossen. Dort befindet sich heute eine Gedenkstätte. Sie besteht aus einem Kreuz, einer halb unterirdischen Kapelle und Betonwänden mit den Namen und Geburtsdaten der Ermordeten.

 

Gedenkstätte mit Betonwänden
Die Gedenkstätte von Kalávryta

 

Den Weg zurück zum Bahnhof von Kalávryta legen wir schweigend zurück. Dann nehmen wir die Zahnradbahn hinab zur Küste. Genau wie die Wehrmachtssoldaten 81 Jahre vorher.

 

Historischer Bahnhof
Bahnhof von Kalávryta

 

 

2 Kommentare

  1. Ich erinnere mich an eure Facebook- und Instagram-Posts dazu so gut, dass ich dachte, ich hätte den Artikel dazu schon gelesen.
    Die Tour klingt klasse, aber da ich nicht schwindelfrei bin, fällt das für mich wohl sowieso aus.

    Zudem – ganz ehrlich – es wirkt ein bisschen klaustrophobisch, durch Tunnel zu wandern, wenn ein Zug da auch durchfahren könnte… ich glaube, ich wäre im Dauerstress 😀

    • Liebe Ilona, Schwindelfreiheit ist in der Tat ein Thema. Das mit den Tunneln und Zügen ist aber wirklich halb so wild. Die Züge fahren ja sehr langsam und machen sich vor jedem Tunnel lautstark bemerkbar – auch wenn man den Fahrplan jetzt nicht dabei hat, wird man nicht überfahren. Soweit wir wissen, gab es da auch noch keinen Unfall. Viele Grüße!

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