„Nur zwei Töne fallen ins Auge: blau und weiß. (…) Das Blau war der Himmel und sein Abglanz vom Spiegel des Meeres; das Weiß war die Stadt.“
So beschrieb der französische Schriftsteller Théophile Gautier das andalusische Cádiz im 19. Jahrhundert. Viel Weiß und Blau sehen auch wir. Hinzu kommen vornehme Pastell- und pudrige Reifrockfarben. Das historische Zentrum verströmt viel Eleganz.
Meer und Stadt sind in Cádiz aufs Engste miteinander verbunden. Die Stadt ist nur über Brücken und eine schmale Landenge zu erreichen. Man könnte fast glauben, sie dümpelt auf Pontons im Meer.
Der Atlantik umschließt die Altstadt auf fast allen Seiten. Vielerorts funkelt das Meer in die weitestgehend autofreien Gassenschluchten hinein. Auch der Wind zieht hindurch und versorgt Cádiz selbst in den heißen andalusischen Sommern mit einem frischen Lüftchen. Das alles erinnert uns ein wenig an die maltesische Hauptstadt → Valletta und deren spektakuläre Lage.
Die 116.000 Einwohner zählende Provinzhauptstadt Cádiz gehört zu den ältesten Hafenstädten Europas. Nach der Entdeckung Amerikas wurde die Stadt stinkreich. Hier landeten die mit Gold und Silber beladenen Galeonen aus der Neuen Welt an, bevor es über den Fluss Guadalquivir nach Sevilla ging. Im 18. Jh. avancierte die Stadt gar zum Hafen Sevillas. Aus jener Zeit stammen die meisten Gebäude und viele Sehenswürdigkeiten von Cádiz. Eine Seemauer schützte die Stadt einst vor Piraten und schützt sie noch immer vor dem Atlantik.
Ihr plant einen kleinen Städtetrip nach Cádiz? Zwei Tage solltet Ihr auf jeden Fall ansetzen. Mehr, wenn Ihr noch ein wenig beachen wollt.
Städtetrip Cádiz: Inhaltsverzeichnis
Weiter zu den Jardins Clara Campoamor
Playa de la Caleta und Barrio de la Viña
Torre Tavira und Mercado Central
Ins Barrio del Pópulo
Unser Streifzug durch Cádiz beginnt beim Bahnhof neben dem Fährhafen. Wer zum Überwintern im Wohnmobil auf die Kanaren will, nimmt von hier ein Schiff nach Las Palmas oder Arrecife. Wir hingegen legen mit dem Katamaran aus El Puerto de Santa Maria an. In El Puerto befindet sich unser Campingplatz.
Die Überfahrt ist eine schöne Annäherung an Cádiz, etwa eine halbe Stunde ist man unterwegs. Wir grinsen den Sonnenstrahlen entgegen und gehen von Board. Barrio del Pópulo heißt das geschäftige Viertel nahebei, das wir uns als erstes vornehmen.
Cádiz ist eine Stadt voller hinreißender Plätze, und die palmengeschmückte Plaza de San Juan de Dios ist eine davon. Dominiert wird sie vom klassizistischen Rathaus aus dem 18. Jahrhundert:
Danach spazieren wir zum Oratorio de la Santa Cueva in der Calle Rosario. Es gehört zur Barockkirche Iglesia del Rosario. Oratorien gibt es so einige in Cádiz. Dieser Gebetsort aber ist außergewöhnlich. Er besteht aus zwei übereinander liegenden Kapellen. In der oberen überraschen drei Gemälde von Francisco José de Goya (1746‒1828) aus dem Jahr 1795. Acht Jahre vorher hatte Joseph Haydn Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze für das Oratorium komponiert.
Weiter zu den Jardines Clara Campoamor
Der Atlantik sorgt in Cádiz für ein Klima, das die Parks deutlich grüner erscheinen lässt als man es aus den Mittelmeerstädten Andalusiens gewohnt ist. Die Grünanlagen der Stadt sind top gepflegt, viele gleichen gar kleinen botanischen Gärten. Dazu gehören die Jardines Clara Campoamor neben der Festung an der Punta Candeleira.
Wir chillen auf steinernen, mit Mosaiken verzierten Bänken. Um uns herum Büsten und Statuen, Zitrus- und Feigenbäume, Araukarien und Palmen. Hier und dort plätschernde Brunnen oder ein pinkelnder Hund (in Cádiz kommt ein Haustier auf sechs Einwohner). Die Jardines Clara Campoamor sind ein Garten Eden mitten in der Stadt. Ein Traum.
Clara Campoamor (1988‒1972) war eine Juristin, der die Spanierinnen ihr Wahlrecht verdanken. Nach Ausbruch des Bürgerkriegs 1937 musste Campoamor fliehen. Franco-Spanien überlebte sie nicht. Bevor sie in ihre Heimat zurückkehren konnte, starb sie 1972 in Lausanne.
Die Meerseite des Parks säumt eine Promenade mit historischen Laternen:
Schön grün sind aber auch viele Wohnstraßen in Cádiz. Manche sind gesäumt von Mandarinenbaum-Alleen. Zur Reifezeit, wenn die Früchte von den Bäumen fallen und aufplatzen, liegt ein wunderbarer Zitrusduft in der Luft.
Auf dem Weg zur Plaza de Mina könnt Ihr den Weg über die Calle Zorrilla wählen. Merkt Euch den Namen der Gasse für den Abend bzw. die Nacht: Sie gehört zu den Zentren des Nachtlebens in der Stadt.
Plaza de Mina
Die Plaza de Mina wird von Cafés und Restaurants gesäumt. Sie ist herrlich schattig, dank 100-jähriger Aleppokiefern, Flaschen- und Lorbeerbäumen, mächtiger Platanen und in den Himmel ragender Palmen. Es zwitschert und keckert. Die Plaza de Mina scheint der Place to be zu sein für alle, die Federn haben. Wer sich auf einer der steinernen Bänke niederlässt, hat fast das Gefühl, in einer Voliere zu sitzen.
Aber auch die Gaditanos, wie die Einwohner von Cádiz genannt werden, kommen gerne auf ein Schwätzchen. Sie gelten übrigens als eine Art verschworene Gemeinschaft. Wer nicht zwischen den Wellen des Atlantiks geboren wurde, wird immer ein Außenstehender bleiben, so heißt es.
Am Platz befindet sich das überaus sehenswerte → Museo de Cádiz. Obwohl EU-Bürger keinen Eintritt bezahlen müssen, sind bei unserem Besuch mehr Aufseher als Besucher in den Sälen anzutreffen. Es liegt kein Kreuzfahrtschiff vor Anker, und die Zahl der Touristen ist jetzt im Spätherbst überschaubar. Sevilla, Cordoba oder Granada ziehen mehr Besucher an. Genau deswegen aber gefällt uns Cádiz.
Die archäologische Sammlung des Museums ist großartig. Wir bewundern Sarkophage, Statuen, Statuetten und vieles mehr. Viele Exponate stammen aus einer phönizischen Nekropole. Saal für Saal werden uns die verschiedenen Epochen dieser uralten Stadt aufgedröselt.
Auch die Gemäldesammlung hat es in sich. Sie gehört zu den bedeutendsten Andalusiens. Mit dabei sind Werke von Rubens und Miró.
Centro: Lost in Gassenzauber
Hat Cádiz in seinen Außenbezirken durchaus Großstadtcharakter, fühlt man sich in den engen Gassen der Altstadt (keine 40.000 Einwohner) teils wie in einer Kleinstadt. Diese Stadt wurde für Fußgänger und Kutschen errichtet. Für Autos ist bis heute nicht wirklich Platz, für Parkplätze sowieso nicht. Wer kein Polizei- oder Postauto fährt, geht in der Regel zu Fuß. Die Gaditanos müssen gut zu Fuß sein.
In den Gassen des Centros verläuft man sich schnell. Doch das macht nichts. Verlaufen macht hier Spaß. Keine Gasse, in der es nichts zu gucken gibt.
Zwischen all dem Gucken landen wir in einer Freiduría, wie die typischen Frittierstuben in Cádiz heißen. Ihr großer Vorteil: Sie haben auch zu Zeiten geöffnet, in der der Nicht-Spanier Hunger hat. Sprich: gegen 13 Uhr. Das kommt uns entgegen. Mit fettigen Fingern futtern wir Boquerones (Sardellen) und Calamares aus Papiertüten. Mit Crackers, aber ohne Zitrone. Authentisch, aber alles andere als ein kulinarischer Höhenflug.
Wir spazieren weiter zur quadratischen Plaza de San Antonio mit der gleichnamigen Kirche.
Nur einen Katzensprung ist es von dort zur palmengesäumten Plaza Fragela. Eyecatcher ist dort das Gran Teatro Falla aus dem Jahr 1884, benannt nach Manuel de Falla, einem Sohn der Stadt, der der bedeutendste Komponist der spanischen Moderne werden sollte. Erbaut wurde das Theater im so genannten Neomudéjar-Stil, eine Art maurische Wiedergeburtsarchitektur.
Playa de la Caleta und Barrio de la Viña
Der Altstadtstrand an der Playa de La Caleta ist in seidenweiches Silberlicht getaucht, als wir uns dort umsehen. Er besitzt enorm viel Charme. Dies liegt nicht zuletzt an seinem vornehmen Balneario aus dem Jahr 1926, einem ehemaligen Kurbad auf Stelzen, das heute allerdings nicht mehr genutzt wird.
Der Beach diente schon öfters als Filmkulisse. Eine hinreißende Halle Berry entstieg hier im 007-Thriller Stirb an einem anderen Tag (2002) den Fluten. Alle Havanna-Szenen des Films wurden in Cádiz gedreht!
Der Strand liegt zwischen zwei Kastellen, dem Castillo Santa Catalina und dem Castillo de San Sebastián. In erstem befinden sich heute Räumlichkeiten für Kunstausstellungen und eine Kapelle.
Das Castillo de San Sebastián liegt vor der Küste auf einer Felsinsel. Früher führte eine Hängebrückenkonstruktion hinüber. Heute ist es bei einem netten Spaziergang über den Kai zu erreichen. Hier der Blick vom Strand:
Hinter dem Strand erstreckt sich das ehemalige Fischerviertel Barrio de la Viña mit netten Kneipengassen und guten Fischlokalen. Eine davon ist die Calle Virgen de la Palma, wo wir ein Craft-Cerveza zischen.
Torre Tavira und Mercado Central
Cádiz ist eine Stadt der Türme. Etliche bohren sich in den andalusischen Himmel. Viele Kaufleute ließen sich im 17. und 18. Jahrhundert Türme auf ihre Häuser bauen. Die Türme galten als Statussymbol. Gleichzeitig sah man von diesen Miradores, wenn sich ein Handelsschiff näherte. Der berühmteste Turm ist der Torre Tavira, ein dreistöckiger Barockturm aus dem 18. Jahrhundert. Er steht auf dem höchsten Punkt der Altstadt (Calle Marqués del Real Tesoro 10).
Drinnen gibt es diverse Ausstellungen zu besichtigen, dazu eine Camera Obscura. Von der Dachterrasse genießt man einen Traumblick über die Stadt. So steht’s im Reiseführer. Das große Aber: Der Turm ist nur nach vorheriger Anmeldung zu besichtigen, der Termin muss per Mail geklärt werden! Nichts für uns, zu spät gelesen. Wer den Turm besichtigen will, erhält alle Infos hier.
Egal. In der Nachbarschaft des Turms lockt eine Sehenswürdigkeit der ganz anderen Art: die Pastelería Alameda e Hijos S.I. Die süßen Teilchen, die wir uns in der Konditorei holen, entschädigen für den verpassten Turmbesuch. Guilty Pleasure vom Feinsten!
Danach wird weitergefuttert. Es geht zum Mercado Central an der Plaza de la Libertad. Ein Highlight! Die Fischstände hauen uns Hobbyköche aus den Latschen. Es gibt frischen Thunfisch, Schwertfische, Tintenfisch in allen Variationen. Muscheln baden im Wasser.
An den Fressständen tummeln sich Touristen, doch auch Locals kommen hier auf den einen oder anderen Snack vorbei. Die Preise sind fair. Wir essen die seltsam anzusehenden Canilhas-Muscheln (auch: „Herkuleskeulen“) und → Pintxos aus dem Baskenland, kunstvoll belegte Brotscheiben. Es gibt auch Frittiertes, Pizza, selbst Asiatisches.
Neue und Alte Kathedrale
Vom üblichen Touristenkitsch bleibt man in Cádiz zum Glück meist verschont, von ein paar Ausnahmen einmal abgesehen. Dazu gehört die schreckliche Meile, die zur Neuen Kathedrale führt. Davor die Plaza de la Catedral mit Cafés für Touristen, Straßenmusik für Touristen und Läden für Touristen.
Für die 1838 fertig gestellte Catedral Nueva mit ihrer großen gelben Kuppel sind sechs Euro zu entrichten. Eintritt für eine Kirche zu bezahlen, ist uns stets zuwider. Wir kennen diese Unsitte aus Städten weltweit, selbst aus Berlin. Immerhin ist im Eintrittspreis der Besuch des Sakralmuseums enthalten. Zudem kann man für das Geld den Uhrturm der Kirche besteigen und einen tollen Blick über die pastellfarbene Stadt genießen.
Wir lassen uns nicht abzocken und statten lieber der schönen Catedral Vieja ums Eck einen Besuch ab. Sie wird auch Igreja de Santa Cruz genannt. Die Kirche stammt ursprünglich aus dem 13. Jahrhundert, wurde jedoch im 17. Jh. barock-manieristisch umgebaut. Leider ist das Fotografieren im Inneren verboten. Ein Foto von außen können wir jedoch liefern:
Ausflug in die Antike: Das römische Theater
Cádiz besitzt mehrere Ausgrabungsstätten, die einen direkt in die Antike katapultieren. Dazu gehören auch die Ruinen eines römischen Theaters aus dem 1. Jahrhundert nach Christus in Spuckweite zur alten Kathedrale. Das Theater, das Platz für mehr als 10.000 Zuschauer bot, wurde erst 1980 entdeckt.
Fast spannender als die Ruinen selbst ist das angeschlossene Interpretationszentrum. Ruinenfans sollten den Marker zücken.
Von der Kaimauer beim Theater kann man auf die südlich anschließende Neustadt von Cádiz blicken. Zwölfstöckige Apartmentblocks und Hotels, davor eine Promenade und ein kilometerlanger Sandstrand. Der immerhin ist schön.
El Puerto de Santa Maria
Die 88.000-Einwohner-Stadt El Puerto de Santa Maria liegt nördlich von Cádiz. Dafür, dass beide Städte nicht zusammenwachsen, sorgt die Bucht von Cádiz. Vor Ort gibt es gute Fischlokale, eine große Marina, Paläste aus dem 17. und 18. Jahrhundert und einige Sherry-Bodegas. Die bekannteste ist Osborne: Den Osborne-Stier kennt jeder, der mal in Spanien war. Osborne wurde 1772 von einem Engländer in Cádiz gegründet. Im 19. Jahrhundert verlegte man den Sitz nach El Puerto.
Die langen feinsandigen Strände vor Ort haben ein wenig Industrial-Touch: Vom Liegetuch blickt man auf den Industriehafen von Cádiz. Hinter der Playa de la Puntilla gibt es einen großen Campingplatz (siehe unten).
Hinkommen: Katamarane verbinden Cádiz mit El Puerto de Santa Maria. Sie verkehren ca. stündlich, die Überfahrt dauert ca. 35 Minuten.
Städtetrip Cádiz: Wo campen?
Wir haben auf dem → Camping Playa Las Dunas in El Puerto de Santa Maria (siehe oben) übernachtet. Riesiger, komfortabler Platz für riesige Mobile. Ein schöner Platz sieht jedoch anders aus. Der große Vorteil: die Katamaranverbindung nach Cádiz, die den Platz ideal für Städtereisende macht.
Reiseliteratur
Wie immer in Sachen Spanien geht nichts über die Reiseführer unseres Kollegen Thomas Schröder. Sein → Andalusien-Reiseführer aus dem Michael Müller Verlag ist eine Bibel, die bei Eurer Reise dabei sein sollte.
Mehr Spanien bei uns auf dem Blog
- Spiel mir das Lied vom Tod: Drehort Western Leone
- Ein Bett im Reisfeld: Landschaftsträumchen Ebro-Delta
- El Rocío: Wo sich Andalusien wie Mexiko anfühlt
- Roadtrip Costa da Morte: Mit dem Camper an der Küste des Todes
- Pintxos-Party in San Sebastián: Kulinarischer Streifzug durch den Stadtteil Gros
- Kurvenstar La Gomera: Wo der Winter Frühling spielt
Sehr appetitanregende Fotos. Wenn ich so in die graue Stuttgarter Nebelsuppe blicke, würde ich gerne gleich losstarten. Gerne mit dem Camper.
Vielen Dank für den Sonnenschein!
Liebe Silke, lieber Thomas, gern geschehen ;-). Wir selbst schauen in die Berliner Suppe und können das Licht unserer eigenen Fotos gar nicht fassen, die da vor rund einem Jahr in Andalusien entstanden. Würden auch gerne sofort wieder losstarten. Geht gerade nicht, aber irgendwann geht’s wieder los, und bei Euch mit Sicherheit auch. Viele Grüße!
Hach…Cadiz! Ich war zuletzt 2010 dort und fand es damals schon so schön! Dank eures Beitrags und der tollen Fotos habe ich mich an vieles von damals erinnert 🙂 Wir hatten unser Quartier übrigens auch in El Puerto de Santa Maria.
Vielen Dank und liebe Grüße,
Julia
Ach, da warst du also auch schon! Witzig, dass es uns immer an ähnliche Orte zieht. Liebe Grüße aus Berlin!
Hallo Ihr beiden!
Cadiz ist wirklich eine magische Stadt. Soweit im Südwesten, dass sie gerne übersehen wird. Anhand Eurer schönen Fotos und Beschreibungen bin ich jetzt noch ein weiteres Mal durch die engen Gassen flaniert. Und ich würde am liebsten sofort wieder dorthin reisen. Die Plätze und Gärten, das überall präsente Meer! Die langen lauen Nächte in den belebten Straßen! Wir hatten übrigens die Gelegenheit in den Torre Tavira hineinzugehen und ja, es lohnt sich auf jeden Fall, auch wenn es solche Cameras Obscurae noch in vielen anderen Städten gibt. Der Campingplatz Playa Las Dunas war im August übrigens völlig ausgebucht. Aber mit dem Camper lässt es sich dann auch auf dem altstadtnahen Parkplatz Muelle Reina Sofía ganz akzeptabel und preiswert übernachten.
Vielen Dank für den herrlichen Rundgang!
Jens
Lieber Jens, wie die Stadt im August ist, würde uns natürlich auch interessieren. Bei uns waren die Nächte im November jetzt nicht ganz so lau, aber durch und durch schön. Dass der Campingplatz im August völlig ausgebucht war, wundert uns nicht, er war ja selbst im November allerbestens besucht. Herzlichen Dank für den „Stehtipp“ auf dem Parkplatz und überhaupt wieder einmal für dein schönes Feedback, liebe Grüße aus Berlin, Gabi und Michael